Täglich prasseln unzählige Nachrichten auf die Marketingbranche ein, die je nach Aufgabengebiet mehr oder weniger Interesse wecken. Wir fassen die wichtigsten Business-News kompakt zusammen. Diesmal im Angebot: Konsumlaune während Corona, die neue Dating-Funktion von Facebook und der nächste Quartalsgewinn von Tesla.
Seine Aktionäre fordern höhere Marketingausgaben. Tesla-Chef Elon Musk will aber kein Geld für Werbung bereitstellen. Die Kontroverse um den Elektroauto-Vorreiter zeigt, dass traditionelle Werbung nicht mehr genug ist, alternative Formen aber sehr wohl bereits ausreichen können.
Viele Unternehmen müssen im Zuge von Globalisierung und Digitalisierung ihre Geschäftsmodelle in die Zukunft transformieren, um dauerhaft erfolgreich zu bestehen. Interessant dabei ist, dass in dieser Phase Marken anscheinend gerne das eigene Logo als Fortschrittssymbol überarbeiten.
Echte Vorteile aus Kundensicht entstehen zunehmend durch die Kombination besonderer Expertise der Mitarbeiter eines Unternehmens mit künstlicher Intelligenz und Datenanalytik. Diese "Integrierte Intelligenz" erklärt den hohen Börsenwert von Tesla zumindest teilweise und gibt anderen Marken eine Richtschnur.
Um sich im zukunftsträchtigen Markt der Elektromobilität vom Platzhirschen Tesla abzuheben, sollten sich etablierte Automarken durch ihre gewachsenen Gene differenzieren. Veränderte Verkaufsstrategien, aktive Erlebnisprobefahrten und kalkulierbare Flatrates tun ein Übriges dazu.
Als wertvollster Autohersteller ist Tesla ein Star der Finanzwelt. Aber auch technologisch bekommt das Unternehmen von Elon Musk ein immer größeres Gewicht. Etablierte Anbieter wie Volkswagen, BMW & Co. müssen jetzt wirklich Acht geben, nicht den Anschluss zu verpassen.
Tesla und sein Chef Elon Musk sind nicht für Zurückhaltung bekannt. Bei der Werbung für seine Fahrerassistenzsysteme hat das Unternehmen aber nach Ansicht eines Gerichts übertrieben. Die Richter untersagten ihm unter anderem die Nutzung des Begriffs "Autopilot".
Der neue Ford Mustang Mach-E vereint laut Hersteller "die Leidenschaft einer Ikone mit einer ganz neuen Form von Freiheit". Es sei an der Zeit, sich neu ins Autofahren zu verlieben, kündigt der US-Autobauer vollmundig an. Es ist auch der Versuch, sich gegen den aufstrebenden Rivalen Tesla zu behaupten.
Tesla-Chef Elon Musk sorgt in Berlin für eine Sensation: Die europäische Fabrik des Elektroauto-Vorreiters wird in der Nähe der deutschen Hauptstadt gebaut. Mehrere Bundesländer wollten das Werk haben, Berlin hatte niemand auf dem Zettel.
Konkurrent Daimler will bis 2025 jeden vierten Neuwagen online verkaufen, der US-Elektroautopionier Tesla plant sogar komplett auf Online-Vertrieb umzusteigen. Nun zieht auch der Stuttgarter Sportwagenbauer Porsche nach: Alle 88 Porsche-Händler in Deutschland bieten den neuen Absatzkanal an.
In unserer Serie "Marke post Corona: Learnings aus der Krise" berichten Marketingverantwortliche über ihre Erfahrungen und Lehren aus der Corona-Zeit. Hier finden Sie alle acht Beiträge der Reihe im Überblick. mehr…
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