Um das Potenzial der sozialen Medien optimal zu nutzen, sollten sich Public Relations und Marketing besser abstimmen, findet Philipp Schindera. Bei der Deutschen Telekom läuft dazu bereits ein Projekt. Und auch sonst hat die Digitalisierung viel verändert.
Täglich prasseln unzählige Nachrichten auf die Marketingbranche ein, die je nach Aufgabengebiet mehr oder weniger Interesse wecken. Wir fassen die wichtigsten Business-News kompakt zusammen. Diesmal im Angebot: Setzer neuer Continental-Chef, Adidas mit neuer Marketingchefin und das 5G-Rennen von Vodafone und Telekom.
In unserer Rubrik "Diskutiert doch mal" stellen wir regelmäßig Thesen auf – und zwei Expert*innen geben ihre Pro- und Contra-Meinung dazu ab. Diesmal geht es um den (Un-)Sinn von Lovebrands. Dabei sind Prof. Dr. Holger J. Schmidt von der Hochschule Koblenz und Ex-Telekom-Markenchef Hans-Christian Schwingen offensichtlich unterschiedlicher Meinung ...
Das Datenvolumen von Handyverträgen ist oft begrenzt. Ist es aufgebraucht, wird die Surf-Geschwindigkeit gedrosselt. Bei manchen Angeboten werden aber nicht alle Apps gleichbehandelt.
Ob "Nivea-Blau", "Milka-Lila" oder "Telekom-Magenta" – viele große Konzerne lassen sich "ihre" Farben als Marke eintragen. Wenn andere Anbieter ihnen farblich zu ähnlich werden, kommt es immer wieder zu langwierigen juristischen Verfahren. Das Fernbus-Start-up Pinkbus und die Telekom haben sich gütlich geeinigt.
Die Telekom hat nach dem wichtigen Posten des Deutschlandchefs nun auch eine neue Verantwortliche für das Europageschäft gefunden. Die Belgierin Dominique Leroy übernimmt den Posten, der frei wird, weil der bisherige Europachef Srini Gopalan künftig für den Heimatmarkt zuständig ist.
Alexander Müller zählt als früherer ESL-Manager und als langjähriger Chef der Organisation SK Gaming zu den Urgesteinen der noch jungen Esports-Szene. Im Interview erklärt Müller, dessen wichtigstes Asset ein Team in der "League of Legends European Championship" ist, wie SK Gaming Sponsoring versteht und wie die Organisation bisher durch die Corona-Krise kommt.
Seit der Versteigerung der ersten Frequenzen für die fünfte Mobilfunkgeneration (5G) sind zwölf Monate ins Land gegangen, ohne dass sich der Mobilfunkalltag in Deutschland groß geändert hätte. Doch nun nimmt der 5G-Zug Fahrt auf.
Alle ab ins Homeoffice - im März war die Sache noch klar. Die Verlagerung der Arbeit in die heimischen vier Wände sollte helfen, die Zahl der Infektionen mit dem Coronavirus zu senken. Bei der Rückkehr ins Büro sind sich Arbeitgeber deutlich weniger einig. Das kann Konsequenzen haben.
Schon vor zehn Jahren wurde der "Datenturbo" im Mobilfunk versprochen. Am 20. Mai 2010 endete die Versteigerung der Frequenzen für die neuen LTE-Netze. Mit der vierten Mobilfunkgeneration wurde das Fundament für ganz neue Dienste gelegt.
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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