SPD-Chefin Andrea Nahles hat sich für ein „Daten-für-Alle“-Gesetz ausgesprochen, um die Macht großer Digitalkonzerne einzuschränken. Bei dem von Nahles geforderten Gesetz wäre ein Unternehmen verpflichtet - sobald es einen festgelegten Marktanteil für eine bestimmte Zeit überschreitet - einen anonymisierten und repräsentativen Teil seines Datenschatzes öffentlich zu teilen.
Die Bundestagswahl 2017 ist vorbei, die politische Landschaft Deutschlands hat sich deutlich verändert. Die beiden Volksparteien haben klar verloren, die völkische Partei AfD ist zur drittstärksten Kraft geworden. Die FDP ist zurück. Eine Jamaika-Koalition kündigt sich an.
Mal auf Emotionen hören: Anlässlich der Bundestagswahl 2017 haben die Bremer Markenagentur red pepper und das Berliner Marktforschungsunternehmen emolyzr Wahlplakate der sechs großen Parteien (CDU, SPD, Grüne, FDP, LINKE, AfD) analysiert, um genau zu verstehen, wie die Plakate wirken, welche spontanen Emotionen sie hervorrufen und welche Assoziationen sie wecken.
Es ist Wahlkampfzeit: Nach und nach veröffentlichen die großen Parteien ihre jeweiligen Wahlwerbespots. Am Donnerstag war es bei der CDU soweit – doch die SPD kam ihnen zuvor und veröffentliche ihre "Antwort auf den CDU-Spot" noch bevor das Original überhaupt das Licht der Öffentlichkeit erblickte. Die Grünen überraschen derweil mit einem außergewöhnlich modernen und frischen Clip.
Zurzeit befinden wir uns mitten im Wahlkampf. So sollte eine Einschätzung zu den politischen Kampagnen von CDU, SPD, FDP, Grünen und Linken nicht fehlen. Unsere Experten haben ihre Meinung abgegeben und die verschiedenen Kampagnen aber vor allem die Kandidaten für uns eingeordnet.
Die Digitalpolitik muss ihre Vision eines digitalisierten Deutschlands schärfen. Doch das von Brigitte Zypries (BMWi), Andrea Nahles (BMAS) und Heiko Maas (BMJV) erstellte SPD-Positionspapier zur Digitalpolitik zeichnet eine pessimistische, defensive Digitalpolitik. Kritik daran kommt von Seiten des BVDW: „Diese Vision ist rückwärtsgewandt“, kritisiert Matthias Wahl, Präsident des Bundesverbands Digitale Wirtschaft.
Können Sie sich noch an das Jahr 2000 erinnern? Damals war Apple ein Nischencomputeranbieter, dem nicht wenige Experten eine eher vage Zukunft attestierten. Das alles sollte sich am 23. Oktober 2001 mit einer Präsentation in der Apple Town Hall in Cupertino ändern.
Sämtliche Umfrageergebnisse lassen den Schluss zu: Die Sozialdemokraten sind gegen die Union ohne Chance. Ausgerechnet ein Konservativer soll das Blatt wenden. Angeheuert hat ihn SPD-Chef Gabriel
Homeoffice und mobiles Arbeiten: Die Corona-Krise könnte einen grundlegenden Wandel in der Arbeitswelt bewirken. Gewerkschaften fordern klare Regeln. mehr…
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