Eine Entwicklung, die schon fast kein Trend mehr ist, ist die immer deutlichere Orientierung von Werbungtreibenden in Richtung soziale Netzwerke. Stetig wachsende Nutzerzahlen sprechen dafür, den Plattformen mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Doch wie setze ich soziale Netzwerke am besten ein, damit sie auf meine unternehmensspezifischen Marketingziele einzahlen?
Seit kurzem stehen die Instagram Business Accounts den meisten Nutzern in Europa zur Verfügung. Die neuen Funktionen helfen nicht nur den Usern, ein Unternehmen zu kontaktieren, sondern ermöglichen es auch den Unternehmen, ihre Follower besser kennen zu lernen. Helge Ruff, Geschäftsführer von 1-2-social, hat‘s getestet. Er erklärt, wie die Umwandlung funktioniert
Empfehlungskommunikation im Social Web ist der kritische Erfolgsfaktor im CRM. Besonders starken Website-Traffic haben Unternehmen mit eigener Community, wie eine Millward Brown-Studie zeigt. Communitys erzielen außerdem mehr als zwölf Mal so viel Umsatz wie alle anderen sozialen Kanäle zusammen.
Die überwiegende Mehrheit der Twitter-Nutzer (85 Prozent) kann sich besser mit einem kleinen und mittelständischen Unternehmen identifizieren, wenn sie diesem auf Twitter folgt, sagt Felix Pace, Marketing-Chef bei Twitter Deutschland. Auch würden 72 Prozent der Nutzer tendenziell eher einen Kauf bei diesen Unternehmen tätigen. Pace gibt Tipps, wie Unternehmen mehr Follower gewinnen.
„Twitter ist als Werbekanal unterschätzt“, sagt Andrea Ramponi, Vizepräsident der Marin Software GmbH im deutschsprachigen Raum. In Zukunft werde Twitter beispielsweise wissen, welche Apps Handynutzer installiert haben und wie sie sie nutzen. „Die Targeting-Möglichkeiten werden sich denen von Facebook annähern“, prognostiziert der Social-Media-Experte.
Gerade für Start-ups eignen sich soziale Medien, um mit kleinem Budget viele Menschen zu erreichen. Worauf aber muss man dabei achten? Wie geht man am besten vor? absatzwirtschaft hat auf dem Start-up Day der Social Media Week einige Tipps gesammelt.
Social-Media-Marketing bedeutet oft viel Aufwand bei geringem Ertrag. Die Interaktionen mit Usern sind minimal. Auch Studien zeigen, dass Marken Zeit und Geld auf Facebook und Twitter verlieren. Ein Ausweg könnte der Aufbau von Marken-Communitys sein.
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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