Corona hat den internationalen Tourismus zeitweise nahezu zum Erliegen gebracht - zum Ärger vieler Reisehungriger. Manchem reicht in der Krise allein das Gefühl von Reisen: Das hat sich der Flughafen von Taipeh in Taiwan zunutze gemacht und Fake-Flüge angeboten. Ein gelungener Marketing-Coup.
Viele definieren sich über ihren Urlaub im Süden und ihre Weltläufigkeit dank Fernreisen. Doch in Zeiten der "Flugscham" gerät der wohlverdiente Urlaub unter Druck. Ist Reisescham ein Trend?
Zeigt sich in Schweden bereits die Zukunft der Reisebranche? Flugscham ist dort besonders ausgeprägt, der Tourismustrend Staycation ebenso. Nicht nur staatliche Unternehmen, sondern auch private Reiseanbieter setzen im Marketing alles daran, den Schweden Reisen im eigenen Land anzubieten.
Die Welt der Sharing Economy präsentiert sich in der Öffentlichkeit als Vorreiter der Ökonomie des Teilens. Dabei sind Airbnb und Uber nur noch Dienstleistungsgesellschaften mit Gewinnabsichten. Es braucht also eine genaue Trennung, eine neue Definition.
Airbnb wächst vor seinem im nächsten Jahr erwarteten Börsengang weiter kräftig. Die Reiselust scheint also weiterhin ungebrochen zu sein. Wie der Finanzsender CNBC berichtet, hat das Sharing Economy-Unternehmen im abgelaufenen dritten Quartal erstmals den Umsatzmeilenstein von einer Milliarde Dollar durchbrochen und will weiter profitabel arbeiten.
Die Urlaubssaison ist bereits in vollem Gange und an den Flughäfen tummeln sich Reisende auf dem Weg in die schönste Zeit des Jahres. Um die Wartezeiten vor der Ab- oder Weiterreise zu überbrücken, macht der eine oder die andere gerne mal einen Abstecher in den Duty-Free-Bereich. Wer sind die Duty-Free-Fans im Ländervergleich?
Es ist eine Reise von 384.400 Kilometern. Eine Rakete fliegt die Strecke von der Erde zum Mond in vier Tagen. 2019 will Audi zum Mond und dort eine Art fahrenden Roboter absetzen – den Lunar Quattro. Ein heikles Unterfangen, oder eine Revolution?
Zurzeit läuft es einfach nicht rund bei den Fluggesellschaften. Erst das Aus von Airberlin, nun seit Wochen immer wieder Flugstreichungen bei Ryanair. Auch die Marke Ryanair leidet darunter. Und dann gibt es auch noch Hohn und Spott von Seiten der Lufthansa.
Wo haben Sie Ihre Reise gefunden? In den sozialen Netzwerken? Für Reiseanbieter wird es höchste Zeit, die Kundensuche und -ansprache im Netz zu optimieren. Besonders die sozialen Netzwerke gewinnen immer mehr an Bedeutung, wenn es um Urlaubsanregungen und Reisetipps geht.
Sie stehen in Regalen und zeugen von Erlebnissen in fernen Ländern: Reiseführer. Fast ein Drittel der Deutschen hat mindestens einen Reiseführer im Regal stehen, 12 Prozent sogar mehr als zehn. Und die Mehrheit (60 Prozent) jener, die in den letzten zwölf Monaten Urlaub gemacht haben, haben on- oder offline einen Reiseführer genutzt.
Täglich prasseln unzählige Nachrichten auf die Marketingbranche ein, die je nach Aufgabengebiet mehr oder weniger Interesse wecken. Wir fassen die wichtigsten Business-News kompakt zusammen. Diesmal im Angebot: Klimaschutz und die Digital-Fähigkeiten der Deutschen.Von Henning Eberhardtmehr…
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