Viele Händler haben in diesem Jahr früher als sonst damit begonnen, mit Rabatten zum Black Friday zu werben. Doch ob das reicht, die Kauflust der Kunden wie in den Vorjahren anzustacheln, ist angesichts der Corona-Pandemie ungewiss.
Täglich prasseln unzählige Nachrichten auf die Marketingbranche ein, die je nach Aufgabengebiet mehr oder weniger Interesse wecken. Wir fassen die wichtigsten Business-News kompakt zusammen. Diesmal im Angebot: Wachstumsregionen bis 2030, Rabatte im Handel und CO2-neutrale Audi-Werke.
Chinas Online-Gigant Alibaba glänzt mit starken Verkaufszahlen. Überschattet wird das Konsumfestival allerdings von zahlreichen Problemen, mit denen der Konzern von Milliardär Jack Ma zu kämpfen hat.
Einen offiziellen Sommerschlussverkauf (SSV) wird es im Modehandel in diesem Jahr angesichts der Corona-Krise nicht geben. Viele Geschäfte kämpfen nach schweren Einbußen im Frühjahr ums Überleben - dabei verfolgen sie ganz unterschiedliche Preisstrategien. Dem tragen mehrere Handelsverbände nun Rechnung.
Neuwagenkäufer können sich nach Einschätzung des Branchen-Experten Ferdinand Dudenhöffer auf zusätzliche Rabatte bei emissionsarmen Autos einstellen. Im kommenden Jahr müssten die Hersteller die Verkäufe von Hybriden, Elektroautos und Kleinwagen steigern, um die neuen CO2-Regeln der EU zu erfüllen.
Noch hat das Weihnachtsgeschäft gar nicht richtig begonnen, da lockt der Handel schon mit Sonderangeboten. Zahllose Rotstiftaktionen sollen am Black Friday die Kauflust der Verbraucher wecken. Doch die Sache hat ein paar Haken.
Was für Online-Händler in den USA und in Europa der Black Friday oder der Cyber Monday sind, ist für chinesische Händler der Singles' Day. Der große Tag der Rabatte fällt traditionell auf den 11. November – und übertraf in diesem Jahr schon früh alle Prognosen.
Marktforschung und Wirtschaft veröffentlichen täglich neue Studien, die für Unternehmen und Marketer wichtig sein können. Die absatzwirtschaft liefert eine Zusammenschau der wichtigsten Ergebnisse der vergangenen Woche.
Ein Unternehmer aus Hongkong kassiert für Werbung mit dem Begriff "Black Friday" von deutschen Händlern eine Lizenzgebühr. Dagegen setzen sich Paypal, Puma und einem Dutzend weiterer Firmen zur Wehr. Am Donnerstag kommt es vor dem Bundespatentgericht in München zum Showdown.
Der Kunde ist ein scheues Wesen, und untreu noch dazu. Denn viele Menschen gehen beim Kauf nach Preis, nicht nach Marke. Daher geben Unternehmen viel Geld für Kundenbindung aus. Doch hilft die Dauerberieselung mit Reklame und Rabatten?
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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