Nichts ist so tödlich für ein Unternehmen, wie gelebte Langeweile. Vor allem dann, wenn die eigenen Mitarbeiter in Schulungen und internen Events, die dazu gedacht sind, Begeisterung, Wertschätzung und Markenwerte zu vermitteln, zum ‚Einschlafen’ gebracht werden. Welche fünf Todsünden sollten Marketer niemals begehen?
Michaela Ion betreut das Content Marketing bei Sony und spricht auf der Content World 2017 in Hamburg über Storytelling, Gossip-Seiten und wie man im Fotografie-Sektor eine Community aufbaut, die sich auszahlt.
Persönlicher Kontakt und individuelle Beratung verlieren noch lange nicht an Bedeutung. Daher überrascht es nicht, dass Verkaufsgespräche auch im digitalen Zeitalter einem bewährten Muster folgen – der sogenannten Vertriebspyramide.
Schon seit Jahrzehnten verlassen sich Konsumgüterhersteller bei der Verkaufsförderung auf den Sampling-Kanal. Gerade in der schnelllebigen Lebensmittelbranche ist der unmittelbare Produktkontakt essentiell. Das Produktsampling über digitale Kanäle hat dabei immens an Bedeutung gewonnen
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg hat am Mittwoch entschieden: Bezeichnungen wie "Rahm", "Butter" oder „Milch“ sind nur den Produkten vorbehalten, die aus der „normalen Eutersekretion“ von Tieren gewonnen werden. Somit müssen vegetarische Produkte ihre Namen ändern. Das Netz reagiert sofort.
Aus Sicht der Markenunternehmen stellt die Halbzeitbilanz der Europäischen Kommission zu den Fortschritten bei der Umsetzung der Digitalen Binnenmarktstrategie eine positive Entwicklung auf dem Weg zu einem gemeinsamen Binnenmarkt dar. Einzig den Schutz vor Produkt- und Markenpiraterie sieht die Europäische Kommission in der digitalen Zukunft nicht vor. Ein Problem, wie 80 Unternehmen finden.
Planung ist die geistige Vorwegnahme der Zukunft! Wer sich ernsthaft über das Verkaufsgespräch Gedanken macht wird mit hoher Wahrscheinlichkeit Erfolg haben. Oder zumindest einen professionellen Eindruck hinterlassen.
Schon lange arbeiten Unternehmen mit großen Social Media-Profis und Prominenten zusammen, um ihre Marken zu bewerben. Das Problem: Sie sind zwar bekannt und haben zahlreiche Follower in den Sozialen Medien, doch sind die wenigsten davon wirklich an den beworbenen Produkten interessiert. Insgesamt haben Mikro-Influencer mit durschnittlichen 2,9 Prozent eine höhere Engagement Rate als ihre berühmten Kollegen – und das ganz ohne den Promifaktor.
Seit 40 Jahren steht Apple für edle Hochglanz-Hardware und echtes, erfolgreiches Marketing. Doch unter CEO Tim Cook wandelt sich der iPhone-Hersteller zu einem gewöhnlichen Konzern, der evolutionäre Produkte zu Premiumpreisen anbietet. Der Markenkern steht auf dem Spiel
Agil ist nicht nur ein neues Buzzword im Marketing, sondern ein nachhaltiger Trend. Agil steht für Schnelligkeit und Flexibilität, aber vor allem für eine Fokussierung auf den Kunden – im gesamten Unternehmen
Homeoffice und mobiles Arbeiten: Die Corona-Krise könnte einen grundlegenden Wandel in der Arbeitswelt bewirken. Gewerkschaften fordern klare Regeln. mehr…
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