Ein Agenturwechsel will gut überlegt sein. Denn die Suche nach einem besseren Partner ist für Unternehmen nicht nur teuer, sie geht meist auch mit einem Verlust von Know-how einher. Es lohnt sich daher darüber nachzudenken, ob und wie die Zusammenarbeit mit der aktuellen Agentur verbessert werden kann.
Die Digitalisierung bringt neue Möglichkeiten und Herausforderungen für das Marketing mit sich. Was sich bei Prozessen und Kunde-Agentur-Beziehungen ändern muss und warum ein Pitch nicht mehr ausreicht, erklärt thjnk-Vorständin Anke Peters in der GWA-Kolumne.
Man sollte meinen, Agenturen freuen sich über jede Anfrage eines potentiellen Kunden. Weit gefehlt. Wer hier als potentieller Auftraggeber falsch vorgeht, erhält eine Absage. Und das passiert gar nicht so selten.
Die Welt stand still. Nichts rührte sich mehr, nur Lionel Richie sang leise im Hintergrund. "Hello, is it me you're looking for?"... Auf ein Telefonat folgte ein erstes geheimes Treffen. Alles schien perfekt. Was dann passierte, erfährst du hier...
Anhand eines aktuellen Beispiels illustriert GWA-Präsident Benjamin Minack, was eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Agenturen schwierig macht und was schon beim Start schief laufen kann.
SofaConcerts heißt das Startup, das sich beim dritten Marken-Slam in Hamburg gegen fünf weitere Wettbewerber durchsetzen konnte. Mit der Idee, sich internationale und lokale Newcomer für das eigene Wohnzimmerkonzert zu buchen, konnten die beiden Gründerinnen das Publikum überzeugen und ernteten den stärksten Applaus.
Es hat ganz schön lange gedauert, bis sich die Verantwortlichen bei Mercedes-Benz für eine Agentur entschieden. Den internationalen Steuerungsetat geht an die Franzosen Publicis. Der große Verlierer dieses Mega-Pitches ist der bisherige Betreuer BBDO Worldwide und Wettbewerber WPP.
In dem kürzlich veröffentlichten Beitrag „Effiziente Agentursuche, statt Pitch-Quatsch“ zeigt Simon Dietrich (Agenturmatching) Alternativen zu Pitches auf. Alternativen, die Heiko Burrack, Kundenberater in verschiedenen Agenturen, für nicht schlüssig hält. Und nun kommt Christoph Pietsch, CMO der Agenturgruppe DDB Group, daher und behauptet: Die Ideen der Kollegen zur Optimierung sind "realitätsfremd".
Im dem kürzlich veröffentlichten Beitrag „Effiziente Agentursuche, statt Pitch-Quatsch“ zeigt Simon Dietrich (Agenturmatching) Alternativen zu Pitches auf. Alternativen, die Heiko Burrack, Kundenberater in verschiedenen Agenturen, für nicht schlüssig hält: "Lässt man die professionellen Wortschöpfungen weg, bleibt viel heiße Luft übrig", meint Burrack und verdeutlicht seine Meinung in folgendem Kommentar.
Verschwendung von Zeit, Budget und Manpower – der klassische Pitch führt aufgrund von Schwächen und Gefahren nicht immer zum gewünschten Erfolg. Die Pitch-Kultur muss sich ändern – das sind die Top 5 Alternativen.
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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