Ob Kleidung, Elektronik oder Möbel: Online einzukaufen ist bei deutschen Verbrauchern zur Normalität geworden. Aber auch die Zukunft des E-Food-Markts steht unter einem guten Stern: Mehr als jeder Dritte (37 Prozent) hat schon einmal Lebensmittel online bestellt oder tut dies bereits regelmäßig – genauso viele können es sich zukünftig vorstellen. Das ergab eine repräsentative Studie von deals.com
In welche Richtung sich die Online-Präsenzen der Versicherungen entwickeln sollten, darüber herrscht ein breiter Konsens. Doch… ist den Trends zu folgen alles? Was braucht es, um sich von der Konkurrenz abzuheben und authentisch zu sein? Besinnen Sie sich auf Ihre Stärken – auch online
Deutsche Online-Shopper kaufen im Internet am liebsten auf Rechnung ein. Das belegt die aktuelle Studie „Online Payment 2015“ des EHI Retail Instituts. Online-Händler, die diese Zahlart anbieten, profitieren von einer hohen Kundenzufriedenheit. Da liegt es nahe, diesen Service auch im Ausland anzubieten. Doch was müssen deutsche Shopbetreiber dabei beachten?
Auf der Software-Messe tools 2015 wurden in diesem Jahr Online-Händler und Systemintegratoren für besonders gelungene eCommerce-Projekte ausgezeichnet. In 18 Kategorien vergab die Jury den „Best in eCommerce“-Award. Vier Projekte sind dabei besonders ins Auge gesprungen.
Ob Bücher, Reisen, Mode oder sogar Möbel – das Netz bietet für jeden Geschmack das richtige Produkt. Doch worauf kommt es ihnen bei ihrem Einkaufsbummel besonders an? Die Studie Internet facts 2014-12 hat Marken-, Qualitäts- und Preisbewusstsein der verschiedenen Altersklassen beleuchtet und herausgefunden, dass 42 Millionen (79,1 Prozent) bereit sind, für Qualität mehr Geld zu bezahlen
178 Milliarden US-Dollar hat Apple laut aktuellem Geschäftsbericht auf der hohen Kante (Cash and cash equivalents, short-term marketable securities und long-term marketable securities). Was ließe sich damit nur alles kaufen? Von Startup-Unternehmen bis hin zu Big Playern, ist da einiges drin.
Das Berliner Unternehmen Mister Spex hat seine bisher größte Finanzierungsrunde mit einer Höhe von 32 Millionen Euro abgeschlossen. Größter Geldgeber ist die US-Investmentbank Goldman Sachs. Mit dem neuen Kapital will der Brillenversand die nationale und internationale Expansion vorantreiben.
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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