Es gibt bereits einige Marken, die die Bereiche Fandom, Nerd- und Popkultur in ihre Werbe-Aktivitäten einbeziehen. Insbesondere Sportartikelhersteller sind zuletzt mit Produkt-Kollektionen in Erscheinung getreten. Aber es gibt auch spannende Beispiele, in denen Superhelden, Science-Fiction-Charaktere oder bekannte Serien-Anspielungen genutzt werden.
Ein erheblicher Teil der Weltbevölkerung befindet sich während der Corona-Krise in irgendeiner Form der Isolation. Dies zieht einen beispiellosen Medienkonsum nach sich. Dabei sind zwar die meisten Altersklassen online aktiv, zwischen den Generationen gibt es im Detail aber erhebliche Unterschiede.
Streaming-Boom dank Corona-Stillstand: Netflix erfreut sich in Zeiten des "Lockdown" besonders großer Beliebtheit. An der Börse hat der Online-Videodienst sogar den Hollywood-Giganten Disney überholt. Die jüngsten Quartalszahlen zeigen, warum Netflix hoch im Kurs steht.
Mit Serien wie "House of Cards" hat Netflix das Fernsehen im Internet zum Trend gemacht und so den Unterhaltungsmarkt revolutioniert. Doch die Streaming-Konkurrenz wird immer stärker. Dieses Jahr dürfte für das Unternehmen deshalb eine harte Belastungsprobe werden.
Menschen werden sich in Zukunft nur noch freiwillig mit Marken befassen – oder eben gar nicht mehr. Die Frage, die sich Marken automatisch stellen müssen, lautet: Was interessiert die Menschen eigentlich überhaupt noch? Und wie schaffen wir es, diese Interessen zu bedienen?
Streamingdienste legen nach einer Untersuchung von YouGov vor allem bei den Zuschauern zwischen 18 und 34 Jahren zu. Das bedeutet nicht, dass Ältere nicht auf Video-on-Demand-Angebote zugreifen. Es entscheiden sich generell immer mehr Nutzer für Fernsehen auf Abruf - doch den meisten ist das Angebot bereits heute zu groß.
Wie steht es im Rennen um die meisten App-Downloads? In welchem Store geben Verbraucher das meiste Geld aus? Und welche App-Kategorien waren im ersten Quartal 2019 am beliebtesten? Der kalifornische Mobile-Analytics-Dienst App Annie liefert aktuelle Zahlen zur Mobile Economy.
Der Videostreaming-Dienst Netflix macht in Deutschland zwei von drei seiner Abo-Varianten teurer. Der US-Anbieter, der 2014 auf dem deutschen Markt gestartet ist, begründet die Preiserhöhung mit dem breiten Angebot an Eigenproduktionen, für die der Streaming-Dienst viel Geld ausgibt. Bisherige Preisrunden überstand Netflix ohne Nutzerschwund.
Es war das ungewöhnlichste Apple-Event seit Jahren: Keine neuen Geräte, dafür Hollywood-Prominenz auf der Bühne und eine Kreditkarte aus Titan zum Einstieg ins Finanzgeschäft. Der Konzern will mehr Geld mit Dienstleistungen und Abo-Angeboten für seine Kunden verdienen.
Das iPhone hat Apple zum wertvollsten Unternehmen der Welt gemacht. Doch die Zeiten des großen Wachstums im Smartphone-Markt sind vorbei, jetzt will der Konzern verstärkt Geld mit Abo-Diensten verdienen. Dafür ging Apple unter anderem nach Hollywood.
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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