Auf dem Genfer Autosalon feierten Hersteller und Publikum die Automarke: Über 70 Marken gaben sich ein Stelldichein. Für Furore sorgen derzeit aber nicht nur neue Modelle, sondern auch neue Mobilitätskonzepte. Die sind flexibler, individueller und oft auch pragmatischer. Das Produkt Auto entwickelt sich zum Service. Welche Rolle spielt in diesem Kontext die Marke? Bleibt sie relevant oder zählt am Ende nur noch, dass man von A nach B kommt?
Autonomes Fahren, alternative Antriebe und voll vernetzte Fahrzeuge gelten als Schlüsselelemente des künftigen Individualverkehrs. Jedoch scheint die Straße zur schönen neuen mobilen Welt nicht ganz geradlinig zu verlaufen. Wie die Global-Automotive-Consumer-Studie von Deloitte zeigt, stößt vor allem das Prinzip des autonom fahrenden Autos bei den Deutschen auf wachsende Skepsis.
Lass uns „ubern“ - nicht viele Firmennamen schaffen es in den umgangssprachlichen Gebrauch. Der Plattformanbieter Uber hat dies in den USA bereits geschafft. So wie „googlen“ zuvor in Deutschland. Aber wie beurteilen deutsche Kunden neue Möglichkeiten der „Freude am (Mit-)Fahren“?
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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