Klassische Musik und Unternehmensführung – das sind doch getrennte Welten? Irrtum, findet der Münchner Chefdirigent Mark Mast. Er sagt, wo die Parallelen liegen, und bringt nebenbei einen Saal mit 400 Einzelhändlern zum Singen.
Niki Lauda, eine Ikone des Rennsports, ein echter Typ, ein Mensch mit Ecken und Kanten, ist tot. Die Welt trauert um eine große Persönlichkeit und ein wahres Vorbild. Wie meinte der verstorbene Karl Lagerfeld so treffend: Persönlichkeit fängt dort an, wo der Vergleich aufhört. Niki Lauda war einzigartig. Eine Hommage.
Zu den Begleiterscheinungen des Älterwerdens gehört, dass mit der Zeit immer mehr Menschen, die man respektiert und bewundert, jünger sind als man selbst. Einer, für den dies besonders gilt, ist Philipp Lahm. Gerade mal 34 Jahre alt, startet der Ausnahmeathlet in ein neues Leben als Manager und Investor. Das große Interview gibt es in der aktuellen absatzwirtschaft.
Die Gerüchte verdichten sich: Apple scheint mit Hochdruck an einer Augmented Reality-Brille zu arbeiten. Wie Bloomberg berichtet, intensiviert der Techpionier seine Ambitionen im mutmaßlich nächsten Boom-Segment: Apple habe den früheren Dolby-Manager Mike Rockwell zum Chef seiner AR-Unit berufen, die mittelfristig zu einem stylischen Mode-Accessoire wie Snaps Spectacles werden soll.
Will man sich in dieser Welt als Marke etablieren, muss man Experte in einem Thema sein. Doch was, wenn man in so vielen Dingen gut ist und kein Naturtalent im Selbstinszenieren ist? Dann hilft eine Unternehmensberaterin wie Regina Mehler. Ein Selbstversuch
Die Digitalisierung verändert die Kommunikation und Interaktion mit Kunden fundamental. Unternehmen hinken dieser Entwicklung hinterher. Ihr Customer Touchpoint Management wird den neuen Anforderungen nicht gerecht. Customer Centricity ist mehr Wunsch als Wirklichkeit. Fehlallokationen finanzieller Mittel sind an der Tagesordnung, wie unsere aktuelle Studie zeigt.
Eine aktuelle Studie des Jobnetzwerkes Karriere.de vermeldet gute Arbeitsmarktchancen für Marketing-Experten. Besonders eine Tätigkeit hat hier an Bedeutung gewonnen, allerdings steigen mit den Jobs auch die Bewerbungen. Für Anwärter eines Berufsbildes jedoch sieht es schlechter aus als vor einem Jahr.
Mario Götze, Bastian Schweinsteiger, Mats Hummels oder Mesut Özil sind mittlerweile weit mehr als Nationalspieler im Kampf um den EM-Titel. Die Sportler sind nicht nur für Trainer Jogi Löw goldwert, sondern auch für die Werbungtreibende Wirtschaft. Um auch dort zu den Top-Playern zu gehören, rattern im Hintergrund der Kicker die Marketing-Maschinen. In diesem Jahr fällt einer besonders auf: Jérôme Boateng
Die sozialen Netzwerke Xing, Facebook und LinkedIn sind beliebt - allerdings nicht bei Deutschlands Managern. Laut einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung Baumann lassen Führungskräfte die bekannten Online-Plattformen auf ihrem Karriereweg links liegen. Doch nicht nur im Internet erweisen sich die Inhaber von Leitungspositionen als Netzwerk-Muffel.
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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