2020 hat bewiesen, wie gut sich Podcasts als Werbefläche eignen. Über das Platzieren von Anzeigen hinaus können Unternehmer damit auch ihr Know-how und ihre Marke perfekt präsentieren.
Eine Studie der Strategieberatung EY-Parthenon hat zwei Wege ausgemacht, die den On- und Offline-Handel an die an die Spitze führen. Direkter Wettbewerb mit großen Online-Plattformen ist dabei nicht immer notwendig.
Der stationäre Handel hat nur eine Zukunft, wenn er in Digitalisierung investiert und den Kunden radikal in den Fokus stellt. Das dringend notwendige Umdenken bezieht sich keinesfalls nur auf das Kundenbindungs-Management, sondern betrifft die gesamte Organisation. Händler müssen ihr Betriebsmodell neu überdenken, um auf Basis detaillierter Daten ihre integrierten Prozesse an der Rentabilität der Kunden auszurichten.
Der Begriff „Lovemarks“ steht seit jeher Ausdruck für eine besonders hohe Markenqualität und bedeutet, dass Kunden sich einer Marke jenseits der Vernunft verbunden zeigen. Solchen Marken ist gemein, dass sich Menschen ihnen freiwillig anschließen, dass sie „ihre“ Marke auch in schlechten Zeiten verteidigen. Mit „Always-On“ erhalten Lovemarks eine völlig neue Nähe zum Kunden. Hinzu kommt, dass heute Screens oder auch Audio-Ausgabegeräte physisch immer näher an den Menschen heranrücken.
Der Kunde vergisst nicht. Allerdings bleiben ihm schlimme Fauxpas weniger in Erinnerung, als viele kleine Versäumnisse. United Airlines beispielsweise profitierte sogar von seinem Passagier-Desaster.
Viele Verkäufer fokussieren ihre Ressourcen stark auf Kunden mit großem Umsatz, vernachlässigen dabei aber Kunden mit großem Wachstumspotenzial. Falsch, meinen die Marketing‐Dozierende Thomas Helbling und Nina von Arx‐Steiner der Fachhochschule Nordwestschweiz und zeigen, wie sich das Vertriebscontrolling erfolgreich optimieren lässt.
Die Customer Experience rückt immer mehr in den Fokus der Unternehmen. Aber reicht klassisches Customer Relationship Management (CRM) für die wachsenden Möglichkeiten in der Kundenbeziehungspflege noch aus?
„Hybride Kunden“ sind Wandler zwischen den verschiedenen Verkaufswelten und erwarten überall den besten Service. Händler, die es schaffen, digitale Features mit stationärer Präsenz zu kombinieren, haben klare Wettbewerbsvorteile.
Im Zuge des digitalen Wandels reicht es heutzutage nicht mehr aus, einfach nur noch die klassischen Shop- und Bonusprogramme in Bezug auf Neukundengewinnung, Kundenbindung oder Mitarbeitermotivation anzubieten. Ziel muss es sein, den Kunden zu begeistern, zum Mitmachen zu animieren und insbesondere die Generation Y mit neuen Incentivemodellen und Angeboten zu überraschen
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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