Wie reagieren Unternehmenslenker richtig auf die Pandemie? Georg von Krogh, Professor für Strategisches Management und Innovation an der ETH Zürich, rät dazu, Wachstumsziele nicht vorschnell aufzugeben – auch um Marktanteile zu sichern.
In unserer Serie "Marke post Corona: Learnings aus der Krise" berichten Unternehmens- und Marketingverantwortliche über ihre Erfahrungen und Lehren aus der Corona-Zeit. In Folge 5 erklärt Hildegard Wortmann, Vorständin Vertrieb und Marketing von Audi, warum die Transformation des Geschäfts in Richtung digitale Zukunft noch nie größer war als jetzt.
Die Corona-Krise hält die Welt in Atem. Während die Politik bereits die Exit-Szenarien für den Lockdown diskutiert, ist doch bereits so viel klar: Auch wenn die Beschränkungen zeitnah weiter gelockert werden sollten, die Folgen werden uns noch lange begleiten. Wie also können Marken mit möglichst geringem Kollateralschaden durch die Krise navigieren – und sogar gestärkt daraus hervorgehen?
Die Corona-Krise hat Deutschland immer fester im Griff. Mit der aktuell angeordneten Kontaktsperre ist die Bevölkerung in der Isolationsphase angekommen. Man befindet sich in einem mentalen Ausnahmezustand, der zwischen Angst und Hoffnung schwankt. Und genau hier können Marken nun einspringen.
Die Gesellschaft wünscht sich derzeit das Ende der Coronavirus-Pandemie herbei. Allerdings wird es bis dahin noch eine Weile dauern. Wenn Sie es doch nicht abwarten können, dann legen wir Ihnen den folgenden Text von Matthias Horx ans Herz. Der Zukunftsforscher macht mit Ihnen einen Zeitsprung in den September 2020 – und blickt auf die dann zurückliegende Corona-Krise zurück.
Fast stündlich verschärfen sich in der Coronakrise die Folgen für die Wirtschaft. Das trifft Tausende Firmen quer durch alle Branchen und Millionen von Beschäftigte. Und was ist mit Menschen, die wegen Schul- und Kitaschließungen nicht zur Arbeit können?
Die aktuelle Coronavirus-Krise stellt viele Unternehmen tagtäglich, wenn nicht stündlich vor große Herausforderungen. Nur sollte man dabei auch heute bereits auf die Zeit nach der Krise denken, rät Markenstratege Michael Brandtner.
Mehr als die Hälfte aller europäischen Konsumenten kauft regelmäßig online ein. Nicht immer läuft alles perfekt. Jeder fünfte Verbraucher hatte schon Probleme beim Online-Shopping. Doch im starken Wettbewerb des Onlinehandels kann sich niemand unzufriedene Kunden leisten. Händler, die gutes Krisenmanagement vorweisen können, werden von den Kunden mit Treue belohnt. Entscheidend ist, Kunden dort abzuholen, wo sie ihre Beschwerden äußern.
Jedes zehnte Industrieunternehmen (11 Prozent) in Deutschland hat eine Versicherung gegen Hackerangriffe und andere IT-Risiken abgeschlossen. Weitere 9 Prozent planen den Abschluss einer Versicherung und 26 Prozent diskutieren darüber. Für fast die Hälfte der Befragten ist eine Cybercrime-Police kein Thema
Vier von fünf Unternehmen halten es für wahrscheinlich, dass sie innerhalb von sechs bis zwölf Monaten eine Kommunikationskrise erleben werden. Trotzdem herrscht in vielen Firmen große Unsicherheit, wie sie mit solchen Krisen umgehen sollten. Es werden nur wenig Vorkehrungen getroffen
Homeoffice und mobiles Arbeiten: Die Corona-Krise könnte einen grundlegenden Wandel in der Arbeitswelt bewirken. Gewerkschaften fordern klare Regeln. mehr…
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