Gute Nachrichten für Marketer: Sie müssen Künstliche Intelligenz nicht fürchten. Denn gerade Mitarbeiter kreativer Branchen sind schwer ersetzbar. An sich arbeiten müssen sie aber dennoch.
Wir brauchen endlich die "iPhones" der deutschen Wirtschaft – die Produkte, die Leistungen, die vorher noch niemand hatte oder wagte, auf den Markt zu bringen. Die Trends vorwegnehmen, die Trends formen. Ob im Großen oder im Kleinen. Ein Appell zu mehr Mut und Kreativität.
Angesichts rasanter technologischer Entwicklungen ist Kreativität für wirtschaftlichen Erfolg mehr denn je überlebenswichtig. Den Vorsprung, den Agenturen haben, können sich Unternehmen zunutze machen, meint GWA-Vorständin Isabelle Schnellbügel, die heute ihr Debüt als Kolumnistin der absatzwirtschaft gibt.
Marktforschung und Wirtschaft veröffentlichen täglich neue Studien, die für Unternehmen und Marketer wichtig sein können. Die absatzwirtschaft liefert eine Zusammenschau der wichtigsten Ergebnisse der vergangenen Woche.
Bedingt durch die Digitalisierung sind Marketingverantwortliche heute gefordert, ihren Job nahezu täglich neu zu definieren und ihr bisheriges Selbstverständnis über Bord zu werfen. Denn die digitale Revolution verändert Jobprofile, Aufgaben und Kompetenzen der Marketingzunft in Wimpernschlaggeschwindigkeit.
Auch Apple startet in die Weihnachtszeit mit einem Clip. Dieses Jahr setzt der Konzern auf ein komplett animiertes Video: „Share Your Gifts“ stellt das Thema Kreativität in den Vordergrund und verzichtet dabei fast komplett auf die Einblendung von Apple-Produkten.
Erfolgreiche Werbung braucht ein strategisches Fundament. Und: emotionaler Krawall schadet der Marke. Das sind zwei von mehreren Kernergebnissen der Studie „Die wahren Werbetreiber: Kreativität schlägt Krawall“, in der die besten 200 deutschsprachigen Kampagnen inklusive aller Effie-Preisträger und -Finalisten der vergangenen zehn Jahre untersucht wurden. Die Studie wurde von der Unternehmensberatung McKinsey, dem Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA und der Werbeagentur BBDO realisiert.
Auch wenn Kreative hierzulande nicht so weit gehen, wie der englische Creative Director Justin Tindall, der durch seine öffentliche Äußerung letztes Jahr, er sei “gelangweilt davon, das Diversity mehr Priorität als Talent bekommt”, einen entsprechenden Shitstorm erntete – ähnliche Gedanken hört man auch in Deutschland. Warum die Diskussion um „Diversity“ oder eine höhere Frauenquote notwendig, aber das Label dazu falsch ist.
Performance Kommunikation darf nicht länger isoliert gedacht werden. Nicht als berechenbare Verkaufslogik, sondern als Chance, die Möglichkeiten spitzer Ansprache und intelligenter Distribution mit der Kraft von Ideen zu verbinden.
Perfekt zu Halloween zeigt Netflix die zweite Staffel von "Stranger Things" und die vier Jungs aus einer Kleinstadt gehen wieder auf Monsterjagd. Die Mystery-Serie wurde letztes Jahr zum absoluten Geheimtipp - auch dadurch, dass sich Netflix einige clevere Marketingmaßnahmen hat einfallen lassen. Dieses Mal: Eine Telefonnummer, die Fans anrufen können.
Die im Deutschen Marketing Verband (DMV) organisierten über 60 deutschen Marketing-Clubs haben ein Podcast-Projekt an den Start gebracht. Vorhang auf für die erste Folge, in der Dr. Carl Naughton, Deutschlands führender Neugierforscher, Methoden aufzeigt, mit denen man Wege aus der Corona-Krise finden kann.Von Henning Eberhardtmehr…
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