Geldscheine und Münzen bleiben beim Einkauf immer häufiger in der Tasche. Gezahlt wird lieber kontaktlos mit der Karte. Und auch beim Scannen der Ware legen viele Verbraucher in der Pandemie lieber selber Hand an, um die Warteschlangen an den Kassen zu vermeiden.
Der E-Commerce-Riese Amazon will seinen Kunden mit dem "Smart Dash Cart" ein noch bequemeres Einkaufserlebnis im stationären Geschäft bieten und sich so auch dort einen Vorsprung verschaffen. Das Prinzip verstößt aber gegen die eigene Firmenphilosophie des US-Konzerns.
Vor der Kasse in der Schlange zu stehen, macht keinen Spaß. Das gilt besonders in Corona-Zeiten. Immer mehr Händler testen deshalb Möglichkeiten, wie der Kunde die Ware mit dem eigenen Handy selbst erfassen und ohne langes Warten bezahlen kann.
Egal ob im Supermarkt, in der Apotheke, beim Bäcker oder an der eigenen Haustür: Aus Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus lassen immer mehr Verbraucher ihr Bargeld im Portemonnaie und bezahlen kontaktlos. Auch die Paketbranche setzt verstärkt auf kontaktlose Empfangsbestätigung.
Ein Jahr nach dem Start von Apple Pay in Deutschland können deutlich mehr Verbraucher den Mobil-Bezahldienst des iPhone-Konzerns nutzen als zuvor. Am Dienstag starteten 371 von insgesamt 379 deutschen Sparkassen den Service für ihre rund 50 Millionen Kunden. Auch die Commerzbank und weitere Großbanken sind nun dabei.
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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