Jeder zweite Deutsche wünscht sich im kommenden Jahr ein höheres Gehalt. Dieser Karrierewunsch rangiert mit 46 Prozent unangefochten auf dem ersten Platz. Das ist eins der Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Umfrage "Karriereziele 2019", für die 1.004 Bundesbürger befragt wurden.
Die Karriere-Netzwerke Xing und LinkedIn sind ein Muss für jeden, der sich vernetzen will und auf der Suche nach Jobs ist. Risiken und Nebenwirkungen sind allerdings inklusive, vor allem für jene, die jeden in die Geschäftskontakte aufnehmen. Eine Glosse.
Xing auf der Überholspur: Das Karrierenetzwerk ist im ersten Halbjahr dieses Jahres weiter gewachsen. Das Unternehmen steigerte von Januar bis Juni seinen Umsatz um 28 Prozent auf 110,5 Millionen Euro, o das Unternehmen. Xing am Montag in Hamburg mit. Allein das Geschäft mit Firmenkunden ist bemerkenswert: Dieses trägt den größten Anteil zum Gesamtplus bei.
Nach den ersten Arbeitstagen würde jeder Fünfte seinen neuen Arbeitgeber nicht weiter empfehlen. Und erleben Mitarbeiter einen schlechten Onboarding-Prozess, suchen sie sich doppelt so häufig einen neuen Job. Wie sich die ersten Arbeitstage auf Weiterempfehlung des Arbeitgebers und Mitarbeiterbindung auswirken.
Prescreen - Ein einzigartiges Start Up aus Wien mit hohen Erfolgschancen wird vom führenden E-Recruiter Xing übernommen. Xing bestätigte die sofortige Übername des Online Recruiting Start-ups. Der Basiskaufpreis beträgt 17 Mio. Euro. Das Start-up ermöglicht Xing den Einstieg in die Bewerber- und Talentmanagementsysteme und den Ausbau der Führung in der E-Recruiting Branche.
Das Jobangebot für Fach- und Führungskräfte in Deutschland ist zum Jahresbeginn 2017 deutlich angestiegen. Im Januar haben deutsche Unternehmen zehn Prozent mehr Jobs ausgeschrieben als im Vormonat. Im Vergleich zum Januar 2015 liegt der Anstieg sogar bei 22 Prozent. Alle Bundesländer konnten ein zweistelliges Job-Wachstum erzielen.
Ob E-Mails, Familie oder Sport: Alles ist wichtiger als Schlaf. So denken zumindest viele der erfolgreichsten CEOs. In US-amerikanischen Businesskreisen scheint es fast zum Standard zu gehören, spätestens um 5 Uhr aufzustehen.
Facebook, Twitter & Co. als Karriere-Turbo? Von wegen! Der New Yorker Informatik-Professor Cal Newport widerspricht allen Digital-Experten, die seit Jahren predigen, dass eine aktiv gepflegte Social-Media-Präsenz und ein umfangreiches Selbstbranding in den entsprechenden Netzwerken den persönlichen Erfolg befeuern. Der Wissenschaftler sagt: „Jeder 16-Jährige mit einem Smartphone kann einen Hashtag erfinden oder einen Viral-Artikel teilen“. Was wirklich zähle, sei die eigene Kompetenz.
Stellenbörsen sind nicht mobil-optimiert, das Ausfüllen einer Online-Bewerbung wird zur Herausforderung und Social Connect in der Bewerbung kennt kaum einer – Mobile Recruiting ist noch lange nicht da angekommen ist, wo es sein sollte. Das zeigt auch eine aktuelle Mobile Recruiting Studie.
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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