Durch das Internet können sich Medien entfalten wie nie zuvor. Das gilt für etablierte Marken ebenso wie für ganz neue Anbieter. Die zentrale Frage für sie alle lautet, wie sich aus Ideen ein tragfähiges Geschäftsmodell aufbauen lässt. Die absatzwirtschaft hat sich mit Publishern getroffen. In Teil 6 der Serie geht es darum, wie Merkurist.de neue Formen des Lokaljournalismus etabliert.
Durch das Internet können sich Medien entfalten wie nie zuvor. Das gilt für etablierte Marken ebenso wie für ganz neue Anbieter. Die zentrale Frage für sie alle lautet, wie sich aus Ideen ein tragfähiges Geschäftsmodell aufbauen lässt. Die absatzwirtschaft hat sich mit Publishern getroffen. In Teil 4 der Serie steht Philipp Graf Montgelas im Fokus, Deutschland-Chef von Readly.
Die Zukunft gehört den digitalen Medien? Kommt drauf an. Im asw-Interview erklärt Monocle-Gründer Tyler Brûlé, wie er aus einem Print-Magazin ein globales Markenimperium schuf und warum eine Zeitschrift auch zwölf Dollar kosten kann
Immer mehr Menschen sind bereit, für journalistische Inhalte im Internet auf den Pay Button zu klicken. Vor allem Zeitungen profitieren von dem aufkommenden Zahlungswillen der Leser.
Was halten Sie von den folgenden zwei Sätzen: Die Pressemitteilung ist tot und Medien müssen zu Marken werden. Das geht aber nur, wenn sie Silos einreißen und akzeptieren, dass Content King ist. Hört sich nach schlimmsten Buzzword-Bullshit an, oder? Genau! Deshalb sind sie auch auf der Liste der zehn nervigsten PR-Phrasen.
Von der New York Times bis zu Buzzfeed oder Vice: So gut wie alle Online-Medien setzen Native Advertising ein. Mit Recht, wie der Hamburger Medienwissenschaftler Stephan Weichert im MEEDIA-Interview meint. Denn, wenn es um die Finanzierung von Web-Journalismus geht, führe längst kein Weg mehr an der neuen Werbeform vorbei. Hierzulande jedoch würden die Redaktionen „die Möglichkeiten dieser Werbeform noch gar nicht richtig austesten“.
Immer mehr Unternehmen fragen sich: Wie erreicht man in Zeiten von Netflix, Facebook & Co. überhaupt noch seine Kunden? Eine Antwort auf diese Frage lautet: via Content Marketing. Einer der wichtigsten Player in dieser Branche, die noch immer zweistellig Wächst, ist C3-Chef Rainer Burkhardt. Im Interview erklärt er, wie sich Content Marketing von klassischen Journalismus unterscheidet und warum es heute nicht mehr reicht, einfach nur einen Werbespot für sein Produkt zu schalten.
Fake News heizen die aktuellen Debatten auf und schaden insbesondere der Reputation der PR-Branche. Dies hat die dpa-Tochter news aktuell zum Anlass genommen, ein Whitepaper zur Bedeutung von Fake News in Kommunikation und PR zu erstellen. Wir geben einen kurzen Einblick in das Whitepaper.
Facebook hat in den USA damit begonnen, unglaubwürdige Artikel im Netzwerk zu markieren. Dadurch sollen die Nutzer vor Fake News geschützt werden. Unabhängige Fakten-Checker, wie der Konzern sie derzeit auch in Deutschland sucht, überprüfen gemeldete Inhalte auf Facebook und markieren sie, wenn sie Zweifel an einer Geschichte haben. Dies kann jedoch mehrere Tage dauern, wie ein Beispiel zeigt.
Werbung war gestern, heute wird das Content-Marketing immer stärker. Denn Konzerne kreieren immer öfter eigene, unkritische Medieninhalte. Das ist gerade für unsere Gesellschaft eine gefährliche Entwicklung, schreibt Handelsblatt-Medienexperte Hans-Peter Siebenhaar in seiner Kolumne "Der Medien-Kommissar".
Täglich prasseln unzählige Nachrichten auf die Marketingbranche ein, die je nach Aufgabengebiet mehr oder weniger Interesse wecken. Wir fassen die wichtigsten Business-News kompakt zusammen. Diesmal im Angebot: Klimaschutz und die Digital-Fähigkeiten der Deutschen.Von Henning Eberhardtmehr…
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