In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass eine Sicherheitslücke in Computer-Prozessoren Datendiebstahl weltweit ermöglicht. Da fragt man sich, ob die Geheimdienste davon nicht schon längst Wind bekommen haben müssten? Ein ranghoher Beamter aus dem Weißen Haus, der das aus erster Hand wissen müsste, sagt: Nein. Zudem sieht sich Intel bereits ersten Klagen von US-Verbrauchern ausgesetzt.
Es ist eine echte Misere: Seit 20 Jahren sind PCs, Smartphones und Cloudserver scheinbar anfällig für Datenklau. Der Grund: Ein Verfahren, das Computerchips schneller machen sollte, macht sie gleichzeitig auch unsicher. Ob die Schwachstelle für Attacken ausgenutzt wurde, ist bisher unbekannt.
Audi, BMW, Daimler, Ericsson, Huawei, Nokia, Intel und Qualcomm machen gemeinsame Sachen und gründen die „5G Automotive Association“. Bei dem Verein geht es um die vernetzte Zukunft.
Hardware-Hersteller Intel beteiligt sich zu 30 Prozent am Augmented-Reality-Unternehmen Vuzix und beschafft sich damit einen Hersteller, der auf Datenbrillen, ähnlich der Google Glass, spezialisiert ist. Das berichtet das US-Portal Venturebeat. Das Start-up aus New York hält eigenen Angaben zufolge 39 Patente im Bereich Eyewear. Das neue Geschäftsfeld lässt sich Intel 24,8 Millionen US-Dollar kosten.
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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