Die Corona-Krise hat uns viele neue Erkenntnisse gebracht. Die möglicherweise wichtigste ist, wir haben das Unwort des Jahres gefunden: Webinar. Eine nicht ganz ernst gemeinte Betrachtung der neuen Meetingkultur im Homeoffice.
Twitter-Mitarbeiter dürfen jetzt für immer von zu Hause arbeiten. Facebook und Google verlegen die Arbeit bis Ende 2020 ins Home-Office. Erste Start-ups werden gegründet, um das Home-Office optimal auszustatten. Ist das Büro, wie es vor Covid-19 war, am Ende? Warum es egal sein sollte, wo wir arbeiten, und warum es trotzdem gute Gründe für die Arbeit im Büro gibt, schreibt Tobias Spörer in seiner Kolumne.
Alle ab ins Homeoffice - im März war die Sache noch klar. Die Verlagerung der Arbeit in die heimischen vier Wände sollte helfen, die Zahl der Infektionen mit dem Coronavirus zu senken. Bei der Rückkehr ins Büro sind sich Arbeitgeber deutlich weniger einig. Das kann Konsequenzen haben.
Viele Unternehmen haben ihre analogen in digitale Veranstaltungen umgewandelt. Am Anfang ging es vor allem um eine schnelle Realisation, aber allmählich zeigen sich Best Practices und das Marketing tritt in den Vordergrund. Wir stellen die wichtigsten Komponenten für erfolgreiche Webinare vor.
Die Corona-Krise trifft den deutschen Mittelstand mit voller Wucht. Im Interview erklärt Daniela Grumbach, Director Marketing Home & Business sowie Head of Digital Unit von Hailo, was das für das Marketing des hessischen Leiter- und Mülleimerspezialisten bedeutet – und wie sie ihr Team im Homeoffice führt.
Ob Firmenmeeting, Yogastunde oder Geburtstagsfeier per Video: Zoom etabliert sich als allgegenwärtige Social-Media-Plattform der Coronavirus-Krise. Doch mit der explosiv gewachsenen Nutzung wurde die App von ihren Schwachstellen eingeholt. Über Zoom, kommerzielle Konkurrenten und quelloffene Alternativen.
Online-Kriminelle haben sich schnell an die Corona-Krise angepasst. So versprach eine App zu warnen, wenn infizierte Personen in der Nähe sind – natürlich eine Lüge. Zugleich laufen durch Heimarbeit viele Arbeits-Computer außerhalb geschützter Firmen-Netzwerke.
Die Folgen der Coronavirus-Pandemie gehen auch am traditionsreichen Familienunternehmen De’Longhi nicht spurlos vorbei. René Némorin, Marketing Director De’Longhi Deutschland, ist trotzdem positiv gestimmt – und gibt im Interview Einblicke aus dem Innenleben im Homeoffice.
Deutschland macht Homeoffice. In dieser turbulenten Zeit rollt eine vielerorts lang zurück gehaltene Digitalisierungswelle durchs Land. Aber wer denkt, wir könnten unsere analoge Arbeitskultur mit ein paar Videokonferenz-Tools und schnellem Internet einfach digital spiegeln, der irrt.
Bislang ziehen die meisten Beschäftigten das Büro als Arbeitsort dem Homeoffice vor. In der Coronavirus-Krise müssen aber viele Arbeitnehmer provisorisch nach Hause ausweichen. Für viele Betriebe und Arbeitnehmer ist das ein Zwangsexperiment mit offenem Ausgang.
In unserer Serie "Marke post Corona: Learnings aus der Krise" berichten Marketingverantwortliche über ihre Erfahrungen und Lehren aus der Corona-Zeit. Hier finden Sie alle acht Beiträge der Reihe im Überblick. mehr…
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