Ob Hackathon, Crowdfunding oder Lab – Tchibo, dm und H&M machen vor, wie Transformation durch Kooperation gelingen kann, und zeigen auf, wann welcher Ansatz Sinn ergibt.
Täglich prasseln unzählige Nachrichten auf die Marketingbranche ein, die je nach Aufgabengebiet mehr oder weniger Interesse wecken. Wir fassen die wichtigsten Business-News kompakt zusammen. Diesmal im Angebot: Stabwechsel bei Siemens, Datenschutz-Eklat bei H&M, EuGH-Urteil zu Online-Werbung für Arzneimittel sowie Googles Start in die 5G-Ära.
Um ihre Kosten bei fehlenden Einnahmen zu drücken, setzen große Unternehmen Mietzahlungen für ihre Filialen aus. Die Justizministerin weist darauf hin, dass das auch in der Corona-Krise nicht einfach so geht. Und der Adidas-Chef Kasper Rorsted stellt etwas klar. Ein Überblick.
In ist, was spottbillig ist. Das schwäbische Bekleidungsunternehmen Trigema setzt dagegen - und auf ausgabefreudige Kunden. Was der Unternehmer Wolfgang Grupp seit Jahren auf der Schwäbischen Alb für ein solventes Mittelschichtpublikum propagiert, scheint allmählich auch in Hipsterkreisen angekommen.
Kaufen, tragen, weg damit – die Deutschen kaufen immer mehr günstige Kleidung und nutzen sie immer kürzer. Unter den Modeunternehmen ist ein neuer Preiskampf entfacht. Sie müssen deutlich schneller und immer mehr Ware auf den Markt bringen. Marketingkampagnen werden lauter und aggressiver.
Woran liegt es, dass H&M Einbußen hinnehmen muss? Am sich wandelnden Kunden oder am E-Commerce? H&M bezeichnete das Marktumfeld mittlerweile als schwierig – obwohl sie anfangs Vorreiter bei günstiger Kleidung waren.
Wer hat sie nicht schon mal bekommen: WhatsApp- oder Facebook-Rundschreiben, in denen satte Rabatte von Supermärkten oder Modehäusern angepriesen werden? Leider handelt es sich dabei nie um echte Deals, sondern um Fakes. Wie können Marken sich gegen diesen Missbrauch wehren?
„Wir wollen den Kunden ein nachhaltiges Leben erleichtern". Ikea und andere Marken, wie H&M oder Rewe setzen auf Nachhaltigkeit. Doch ist das wirklich immer eine gute Tat oder kalkulierte PR?
Ein Report zur Werbewahrnehmung bei Menschen mit Migrationshintergrund des Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGov zeigt: 42 Prozent der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland vermissen ihren Lifestyle in der Werbung.
Die Nachhaltigkeit des Handels steht in diesem Jahr im Vordergrund. Brandwatch untersuchte von Januar bis September 2016 den Social Buzz zu Nachhaltigkeitsthemen im Einzel- und Onlinehandel. Rewe, Ikea, Apple und H&M platzierten sich in dem Themenbereich ziemlich weit vorne.
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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