Preis und Leistung dürften bei der Mehrzahl der Konsumenten die entscheidenden Kaufkriterien sein. Mit welchen Marken deutsche Verbraucher das beste Preis-Leistungs-Verhältnis verknüpfen, haben die Meinungsforscher von YouGov untersucht. Erste Erkenntnis: Der Verbraucher vertraut relativ konstant. Hier die weiteren Ergebnisse.
Am 02.02.2020 startet Frank Dopheide seine neue Agentur human unlimited im Düsseldorfer Medienhafen. Achtung: Frank war zuletzt Sprecher der Geschäftsführung der Handelsblatt Media Group und damit auch der oberste Boss der absatzwirtschaft. Wir sind also nicht objektiv. Sollte Ihnen dieses Interview deshalb irgendwie spanisch vorkommen: fragen Sie ihn einfach selbst dopheide@humanunlimited.de
Die Handelsblatt Media Group (HMG) hat sieben Führungskräfte in die erweiterte Geschäftsleitung berufen. Darunter ist unter anderem Andrea Wasmuth, Vorsitzende der Geschäftsführung der HMG-Tochter planet c, zu der auch die absatzwirtschaft gehört.
Im Interview mit dem "Handelsblatt" macht Dirk van de Put, der Chef des Süßwaren- und Lebensmittelherstellers Mondelez (Milka, Daim, Philadelphia), deutliche Aussagen zum Thema Marke. Nach Jahren der Kostensenkungen seien Innovationen und Investitionen im Marketingbereich dringend nötig, vor allem weil die Ansprüche der Konsumenten steigen würden.
Lidl, dm und Deichmann bekommen von den deutschen Verbrauchern die besten Bewertungen zum wahrgenommenen Preis-Leistungs-Verhältnis. Das ermittelte das internationale Marktforschungs- und Beratungsinstitut YouGov in Kooperation mit dem Handelsblatt in ihrem aktuellen BrandIndex 2017.
Marken brauchen Persönlichkeit - Persönlichkeiten werden zu Marken. Über dieses Thema wurde beim „Düsseldorfer Terrassengespräch“ der Verlagsgruppe Handelsblatt intensiv diskutiert. Donald Schneider, Inhaber der Berliner Beratung Donald Schneider Studio und Erfinder der H&M-Lagerfeld-Kooperation, diskutierte mit Frank Dopheide, Geschäftsführer der Verlagsgruppe Handelsblatt und Gründer der Beratung Deutsche Markenarbeit.
Wenn Telekommunikations-Konzerne Kulturmagazine herausbringen, wie viel Journalismus bleibt dann noch übrig? Und wie viel Medium braucht eine Marke? Darüber diskutierten drei hochkarätige Gäste aus der Verlags-, Werbe- und ITK-Branche beim dritten Düsseldorfer Terrassengespräch der Verlagsgruppe Handelsblatt.
Wegen Corona sollen Unternehmen noch mehr Homeoffice möglich machen. Die Bundesregierung erhöht nun den Druck durch eine entsprechende Verordnung. Theoretisch sind auch Bußgelder möglich. Kritiker warnen vor zu viel Bürokratie. mehr…
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