Immer mehr Marken werben im E-Sports. Nicht alle Partnerschaften hatten dabei bisher durchschlagene Wirkung, wie eine aktuelle Erhebung zeigt, die absatzwirtschaft exklusiv vorliegt.
ProSieben.Sat1 erschließt ein neues Geschäftsfeld und drängt auf den E-Sport-Markt. Der Münchener Medienkonzern möchte mit einem Partner die führende Internet-Plattform für Fans der virtuellen Spiele in Deutschland werden. Dafür müsse aus Sicht der Verantwortlichen eins gelingen: Das vor allem unter Vielspielern bekannte Thema aus der Nische holen.
Berichte über die Planungen gab es schon länger, nun steht fest: sport1 bringt am 24. Januar einen neuen TV-Sender an den Start, der sich ausschließlich um eSports dreht. eSports1 möchte eine Mischung aus „Live-Berichterstattung von großen Events, Highlight-Sendungen und eigenproduzierten Magazinen" bieten und wird über diverse Pay-TV-Plattformen verbreitet.
Professor Sascha Schmidt analysiert am Center for Sports and Management der WHU – Otto Beisheim School of Management in Düsseldorf unter anderem die Entwicklung des eSport. Von einem Nischenthema spricht er längst nicht mehr, aber professionelle Strukturen fehlen.
46 Millionen zusätzliche Videoaufrufe mit EM-relevantem Content erwartet YouTube diesen Sommer. Drei Tipps für Werbungtreibende, wie ihre Marken von dem EM-Fußballfieber diesen Sommer profitieren können
Der so genannte „Vater des Liberalismus“ John Locke (1632-1704) war überzeugt, dass Menschen mehrheitlich von ihren Mitmenschen geschätzt werden wollten: „Unter Zehntausend ist kaum Einer stark und unempfindlich genug, um die stete Missbilligung und Verurteilung seiner eigenen Genossenschaft zu ertragen.“ Menschen ist ihr Ruf etwas wert. Und sie handeln entsprechend. Man könnte dies für eine anthropologische Konstante halten. Gleichwohl kann der heutige Zeitungsleser dies kaum glauben
Es geht um Bestechlichkeit, Erpressung, Korruption, Geldwäsche, Suspendierungen, Doping und Sperren. Wir reden hier nicht von der Fifa, sondern von der IAAF – dem Leichtathletik-Weltverband. Hier haben sich Spitzenfunktionäre auf Kosten der Athleten bereichert. Doch das gilt auch für das Blatter-System im Weltsport Fußballverband Fifa. Warum also zieht sich der Sponsor Adidas aus der Leichtathletik zurück, nicht aber aus dem Fußballverband?
Am Mittwoch war es soweit: Marty McFly und der "Doc" erreichten endlich die Zukunft. Die näher rückende Star Wars-Premiere lässt schon jetzt die Kassen klingeln. Deutschland wählt die beliebtesten Marken des Jahres. Bastian Schweinsteiger erfährt eine ziemlich unpassende Ehrung.
Im drohenden Skandal um die WM-Vergabe 2006 geht es um verschwundene 6,7 Millionen Euro, um Korruption und schwarzen Kassen beim DFB. Das Thema war diese Woche Spiegel-Titelstory: „Das zerstörte Sommermärchen“
Die FIFA- Sponsoren begrüßen den Rücktritt von Verbandschef Sepp Blatter. Denn der Verband kämpft seit Längerem mit einem Imageverlust und der schadet auch den Geldgebern. Ob diese am Ende tatsächlich Konsequenzen ziehen werden, bleibt aber fraglich - zu lukrativ ist das Geschäft mit dem Welt-Fußball.
Wegen Corona sollen Unternehmen noch mehr Homeoffice möglich machen. Die Bundesregierung erhöht nun den Druck durch eine entsprechende Verordnung. Theoretisch sind auch Bußgelder möglich. Kritiker warnen vor zu viel Bürokratie. mehr…
Cookies ermöglichen eine bestmögliche Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung der Absatzwirtschaft-Seiten und Services erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
OkMehr Infos