Natürlich kann man im Netz auch am Sonntagabend einkaufen, wenn die meisten Geschäfte geschlossen sind. Aber die Lieferung kommt doch frühestens am nächsten Tag. Und wenn niemand zu Hause ist, steigt der Aufwand für den Kunden noch einmal. Warum das schöne Shopping-Erlebnis manchmal trügerisch sein kann.
Können Verbraucher nun all ihre Dash-Buttons in die Mülltonne werfen? Das Oberlandesgericht München hat entschieden, dass das Unternehmen seine „Dash Buttons“ nicht weiter verwenden darf. absatzwirtschaft hat mit Handelsexperte Erik Maier über den Fall gesprochen und Vor- und Nachteile der kleinen Helfer herausgestellt.
Der Kundenservice ist und bleibt immer noch ein großes Sorgenkind für viele Unternehmen. Zumal die Erwartungen des Kunden nicht gerade gesunken, sondern - ganz im Gegenteil – exponentiell gestiegen sind. Man könnte sagen, zufrieden ist das neue Schlecht. Ein wahrhaftig guter Servicemoment kann nur noch durch die allgegenwertige Extrameile erzielt werden. Und wie sagte NFL-Legende Roger Staubach so schön: „Es gibt keine Staus auf der Extra-Meile.“
Stellen Sie sich vor, Sie würden im Jahr 2118, also in hundert Jahren an dieser Stelle folgende Zeilen lesen: „Nach mehreren Rettungs- und Restrukturierungsversuchen musste Amazon, der einst größte Internethandelskonzern der Welt am 15. Oktober dieses Jahres Insolvenz anmelden.“ Unvorstellbar! Oder noch nicht?
Wie sehen speziell junge Frauen Sponsored Posts und bezahlte Beiträge? Haben Influencer wirklich die Macht zum Kauf zu verlocken? Die Antworten dazu liefert eine Studie unter 2000 jungen Frauen. So erweist sich Instagram mit 79 Prozent als das produktwahrnehmungsstärkste Medium. Was sagt die Studie noch über die kauffreudige Generation?
Ein Bummel durch die Berliner Handelslandschaft zeigt, dass der Einzelhandel dem E-Commerce keineswegs wehrlos gegenübersteht. Es gibt freche neue Marken, bunte Ladendesigns und coole digitale Konzepte. Die Herausforderungen sind verstanden, die Antworten der Händler aber extrem unterschiedlich.
Schlechter Eindruck, schlechte Geschäfte: 42 Prozent der Bewerber in Deutschland geben an, dass ein negatives Erlebnis im Bewerbungsverfahren ihr Kaufverhalten so verändert, dass sie nicht mehr die Produkte des entsprechenden Unternehmens kaufen oder deren Dienstleistungen in Anspruch nehmen.
Knapp die Hälfte der Millennials konsultiert vor einer Kaufentscheidung das Internet, oft direkt vor dem Regal im Supermarkt. Dagegen tun dies nur gut 30 Prozent der Menschen in der Altersgruppe 39 Jahre und älter. Millennials bestellen zudem häufiger als die Altersgruppe 39+ Lebensmittel online. Also sollten Händler mit einer guten Online-Ansprache an sich binden.
In Zeiten des Wandels muss auch der Einzelhandel innovative Ideen umsetzen. Real hat sich im Bereich Onlinehandel nun auf eine neue Geschäftsidee eingelassen. Seit August können Nutzer Spielwaren sowie Baby- und Kinderequipment mieten. Mit dabei ist auch ein Start-up, das durch die Vox-Gründersendung "Die Höhle der Löwen" Berühmtheit erlangt hat.
Am Dienstag kündigte Instagram die Einführung von Shoppinglinks in den Stories an. Jetzt können Marken ihre Geschichten mit spezifischen Produkten kennzeichnen. Wie auch bei Beiträgen im Feed, sind Produkte in Shopping Stories mit einer Einkaufstasche gekennzeichnet – wenn man darauf tippt, erscheinen weitere Details und der Preis.
Volker Fischer, General Manager Germany beim IT-Dienstleister GFT, blickt auf die Hannover Messe zurück, die in der vergangenen Woche erstmals rein digital stattgefunden hat. Warum er dieses Format für einen absoluten "Notnagel" hält und welche Events seiner Meinung nach eine Zukunft haben, verrät er im Interview.Von Thomas Thiememehr…
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