Ein komplett digitalisierter und rund um die Uhr geöffneter Mini-Supermarkt ist am Dienstag am Bahnhof im baden-württembergischen Renningen eröffnet worden. Der Modellversuch ist ein Projekt der Deutschen Bahn und des Lebensmittelhändlers Edeka Südwest.
Der Onlinehandel mit Lebensmitteln boomt. Die Umsätze haben sich binnen Jahresfrist fast verdoppelt. Deshalb drängen immer mehr Wettbewerber auf den Markt. Doch hat die Sache einen Haken: In Deutschland verdient niemand Geld mit dem Online-Lebensmittelhandel.
Lange zögerten die Verbraucher in Deutschland beim Einkauf von Lebensmitteln im Internet. Doch seit dem Ausbruch der Coronavirus-Pandemie boomt das Geschäft. Das zwingt Hersteller und Händler zum Handeln.
Die Corona-Krise bescherte Online-Lieferdiensten einen unverhofften Boom. War der Handel mit Lebensmitteln über das Internet zuvor eher ein Nischenmarkt, hoffen die Händler von Amazon Fresh über Edeka und Rewe bis Picnic nun auf dauerhaft steigende Umsätze. Das regt auch Mitbewerber an, der Markt kommt in Bewegung.
Es gibt bereits einige Marken, die die Bereiche Fandom, Nerd- und Popkultur in ihre Werbe-Aktivitäten einbeziehen. Insbesondere Sportartikelhersteller sind zuletzt mit Produkt-Kollektionen in Erscheinung getreten. Aber es gibt auch spannende Beispiele, in denen Superhelden, Science-Fiction-Charaktere oder bekannte Serien-Anspielungen genutzt werden.
Vor der Kasse in der Schlange zu stehen, macht keinen Spaß. Das gilt besonders in Corona-Zeiten. Immer mehr Händler testen deshalb Möglichkeiten, wie der Kunde die Ware mit dem eigenen Handy selbst erfassen und ohne langes Warten bezahlen kann.
Erst zog Lidl die Preissenkung um mehr als eine Woche vor. Jetzt schlagen Aldi und Rossmann zurück und legen bei vielen Produkten noch ein Prozent Rabatt auf die Steuersenkung drauf. Und das ist vielleicht nur der Anfang.
Der Lebensmittelhandel befürchtet trotz der Corona-Pandemie einen Osteransturm der Kunden. Die Einkäufe dürften durch Zugangs- und Abstandsregelungen in den Märkten erheblich behindert werden. Verkaufsoffene Feiertage schließen die Händler dennoch aus. Derweil will die Metro ihre Läden auch für Privatkunden öffnen.
Die Zahl der beim Deutschen Werberat eingegangenen Beschwerden hat sich 2019 drastisch erhöht. Allerdings sprach das Gremium am Ende weniger Rügen aus als im Jahr davor. Woran orientiert sich der Werberat bei seinen Entscheidungen. Wir stellen zehn Entscheidungen vor.
Edeka und Kaufland wollen insgesamt 141 Märkte der vor der Zerschlagung stehenden Supermarktkette Real übernehmen. Entsprechende Verträge seien bereits unterzeichnet worden, teilte der künftige Real-Eigentümer, SCP Retail Investments mit.
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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