Die Digitalbranche in Deutschland sieht Lichtblicke in der Corona-Krise. Das geht aus dem Konjunkturbericht des Digitalverbandes Bitkom hervor, der am Montag in Berlin veröffentlicht wurde.
Twitter-Mitarbeiter dürfen jetzt für immer von zu Hause arbeiten. Facebook und Google verlegen die Arbeit bis Ende 2020 ins Home-Office. Erste Start-ups werden gegründet, um das Home-Office optimal auszustatten. Ist das Büro, wie es vor Covid-19 war, am Ende? Warum es egal sein sollte, wo wir arbeiten, und warum es trotzdem gute Gründe für die Arbeit im Büro gibt, schreibt Tobias Spörer in seiner Kolumne.
Youtube hat sich während der Coronavirus-Pandemie als eine der am meisten genutzten sozialen Plattformen hervorgetan. Das haben auch einige Marken für sich genutzt, wie eine aktuelle Analyse zeigt. Dabei glänzen Adidas, Nike, Nissan, Red Bull & Co von Engagement bis Videoabrufe in unterschiedlichen Kategorien.
Die Deutsche Bank verliert offenbar ihren Chief Digital Officer (CDO) Markus Pertlwieser. Er verantwortete in seiner Funktion im Privat- und Firmenkundengeschäft die Entwicklung der Digitalisierungsstrategie, die digitale Transformation des Geschäftsmodells sowie den Aufbau und Management der sogenannten Digital Factory.
Bislang ziehen die meisten Beschäftigten das Büro als Arbeitsort dem Homeoffice vor. In der Coronavirus-Krise müssen aber viele Arbeitnehmer provisorisch nach Hause ausweichen. Für viele Betriebe und Arbeitnehmer ist das ein Zwangsexperiment mit offenem Ausgang.
Uber will künftig digitale Werbetafeln auf den Dächern von Fahrzeugen platzieren und greift damit wiederum Konzepte des klassischen Taxigewerbes auf. Das soll endlich die Wende für die berüchtigte "Geldverbrennungsmaschine" bringen.
Ob Restaurant, Lieferservice oder Friseur – für alles gibt es Bewertungen im Internet. Eine Betreiberin von Fitnessstudios fühlt sich durch die Auswahl des Portals Yelp benachteiligt. Durchsetzen kann sie sich vor dem höchsten Gericht nicht.
Steven Bartlett, Gründer und CEO von The Social Chain, spricht im Interview über die Social-Media-Verhalten von Millennials – und was das für Marken bedeutet.
Frank Thelen wird immer radikaler in seinen Aussagen zum digitalen Rückstand Deutschlands. Um die Automobilindustrie muss man sich schon nicht mehr kümmern, das lohne sich nicht. Und auch der Mittelstand könne nicht überleben, wenn man ihm nicht aktiv helfe, sagt der Unternehmer und Tech-Investor.
In Deutschland ist E-Sport weiter auf dem Vormarsch. Nicht nur auf der Gamescom 2018 wurde E-Sport so richtig gefeiert, auch viele Marken investieren in den Hype. Dazu entstand voriges Jahr auch der erste E-Sport-Sender. Wo soll das alles noch hinführen? Die Welt in Zahlen der absatzwirtschaft klärt auf.
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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