Customer Experience. Dieser Tage dreht sich in Marketing & Vertrieb scheinbar alles um personalisierte Kundenerlebnisse und die tiefe Kenntnis der eigenen Kundschaft. Was bedeutet es aber, tatsächlich kundenzentriert zu denken und zu handeln? Welche Strategien haben sich für den Wandel zum intelligenten Unternehmen bewährt. Und wie gelingt eine zeitgemäße Customer Experience? Marketing- und Sales-Profis aus allen Branchen können sich am 13. & 14. März 2019 auf der SAP NOW in Berlin informieren.
Die digitale Transformation hat es ganz nach oben auf die Agenda vieler CEOs, Marketing- und Vertriebsleiter geschafft. Denn sie wissen: Ihre Unternehmen müssen persönlichere Kundenerlebnisse liefern. Doch, die implementierten Systeme geben keine moderne Customer Experience her. Deshalb ist die „Customer Revolution“ oft aus technischen Gründen „on hold“. Wie lässt sich die Zukunft in Vertrieb und Marketing erfolgreicher gestalten? Chancen bieten sich am 13./14. März 2019 auf der Innovationskonferenz SAP NOW in Berlin.
Marktforschung und Wirtschaft veröffentlichen täglich neue Studien, die für Unternehmen und Marketer wichtig sein können. absatzwirtschaft liefert eine Zusammenschau der wichtigsten Ergebnisse der vergangenen Woche.
Christian Thunig, Managing Partner bei Innofact, beschreibt im zweiten Teil seines Fachartikels, wie es zur der „Nutzlosigkeit“ des Marketings kommen konnte. Was könnten Gründe sein? Das Marketing oder die Treiber der Disziplin haben einige entscheidende Fehler gemacht. Sie haben dem Marketing die Substanz und strategische Dimension geraubt, so dass das Marketing in den Ruf kam, eher die leichte Muse innerhalb der Unternehmensfunktionen zu sein.
Zielstrebig oder größenwahnsinnig? SAP-Chef Bill McDermott will in den nächsten acht Jahren den Börsenwert des Softwarekonzerns verdreifachen. SAP hat 2017 wegen der niedrigen Steuern mehr in den USA investiert, vor ein paar Wochen Callidus Cloud gekauft und will in Sachen CRM weiter investieren. Im Interview mit dem „Handelsblatt“ erzählte McDermott vom “umkrempeln“ der Firma, neuen Zielen und den größten Rivalen
Traditionsbetriebe werden mit Start-ups konfrontiert, die enormes technisches Know-how besitzen und den Nutzer von Anfang an ins Zentrum ihrer Prozesse stellen. Die Unternehmen müssen sich dieser Konkurrenz stellen. Das Steuern von Kundenbeziehungen in Echtzeit ist keine Kür mehr, sondern Pflicht.
Der Selfmade-Millionär John Wanamaker sagte einst: „Die Hälfte des Geldes, das ich für Werbung ausgebe, ist verschwendet. Leider weiß ich nicht, welche Hälfte.“ Wanamaker, der als einer der Väter moderner Werbung galt, zeigte die Herausforderungen in diesem Feld auf. Wieso das Dilemma von Wanamaker noch aktuell ist – und was wir dagegen tun können.
Viele Verkäufer fokussieren ihre Ressourcen stark auf Kunden mit großem Umsatz, vernachlässigen dabei aber Kunden mit großem Wachstumspotenzial. Falsch, meinen die Marketing‐Dozierende Thomas Helbling und Nina von Arx‐Steiner der Fachhochschule Nordwestschweiz und zeigen, wie sich das Vertriebscontrolling erfolgreich optimieren lässt.
Potentielle Kunden zur richtigen Zeit mit den richtigen Inhalten abzuholen, erfordert eine ganzheitliche Betrachtung der Zielpersonen: Einerseits ist es möglich dies mithilfe von CRM-, demografischen-, sowie Verhaltens- und Responsedaten zu ermitteln, andererseits spielt hierbei immer öfter das sogenannte „Moment Marketing“, eine wichtige Rolle. Doch was ist das genau?
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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