Viele Arbeitnehmer schalten selbst im Urlaub nicht ganz ab. 50 Prozent der Befragten sind auch in der Ferienzeit mehr oder weniger im Einsatz und in wichtigen Fällen für den Arbeitgeber erreichbar. Der Grund: Viele denken, es würde den Chef beeindrucken. Dazu kann ein Drittel erst ab dem dritten Tag wirklich abschalten und die Ruhe genießen.
Umziehen ist anstrengend, kostet Geld und Nerven. Doch mehr als die Hälfte der Deutschen haben mindestens einen berufsbedingten Umzug hinter sich. Die meisten haben ihren Wohnort dabei um mehr als 100 Kilometer verlegt, 42 Prozent sogar um mehr als 300 Kilometer. Doch es kommt immer auf die Attraktivität des Jobs und des Standorts an.
Bald rollt der Ball bei der Fußball-WM in Russland. 32 Mannschaften spielen bis zum 15. Juli die beste Fußball-Nationalmannschaft der Welt aus. Hobby-Experten in den Büros der verschiedenen Nationen werden auch in diesen Tagen wieder Tipprunden ins Leben rufen: Denn jeder sechste deutsche Internetnutzer hat Interesse an privaten Tipprunden mit den Kollegen.
Nach den ersten Arbeitstagen würde jeder Fünfte seinen neuen Arbeitgeber nicht weiter empfehlen. Und erleben Mitarbeiter einen schlechten Onboarding-Prozess, suchen sie sich doppelt so häufig einen neuen Job. Wie sich die ersten Arbeitstage auf Weiterempfehlung des Arbeitgebers und Mitarbeiterbindung auswirken.
Wir haben Start-up-Gründer gefragt, welche Tricks sie in Sachen Organisation haben, welche Tools sie verwenden und was sie tun, um durchzuhalten. Über pull-basiertes Arbeiten, Projekt- und Zeitmanagement und die Unsicherheiten in Teams.
Es ist nicht nur abhängig vom Glück oder Verhandlungsgeschick, wie viel man verdient. Ein Gehaltsreport der Online-Jobbörse StepStone zeigt, dass Ärzte, Ingenieure und Banker zu den bestbezahlten Berufen in Deutschland gehören. Allgemein gilt: Wer sich gute Chancen auf einen dicken Gehaltsscheck eröffnen will, sollte ein Studium abschließen oder zumindest über viel Berufserfahrung verfügen.
Viele Unternehmen werben mit flachen Hierarchien. Warum schaffen sie diese nicht ganz ab, oder benötigt der Mensche Führung – gerade in dieser schnelllebigen Welt? asw stellte in ihrer Print-Rubrik die These auf: „Ein Unternehmen braucht keinen Chef und keine Hierarchien." Einige Experten meldeten sich zu diesem Thema. Hier lassen wir sie nun zu Wort kommen.
Als wären soziale Netzwerke der Teufel: Die Mehrheit der Top-Manager in Deutschland macht weiter einen großen Bogen um die sozialen Netzwerke im Internet: Nur 34 Prozent verfügen über einen Account bei LinkedIn, XING oder Twitter. 31 Prozent der Männer und immerhin 55 Prozent der Frauen.
Leere Phrasen in sinnfreien Konversationen, unsinnige Seminare und Manager, die eigentlich nichts über ihren Bereich wissen – all das sind laut Ex-Manager und Soziologe Ralf Lisch Wahrheiten aus der Welt des internationalen Managements.
Die gute Nachricht zu Beginn: Die Zahl der weiblichen Vorstandsmitglieder ist zu Beginn 2018 leicht gestiegen – von 6,5 auf 7,3 Prozent. Doch diese Prozentzahl ist zu wenig, um eine Gleichstellung in Vorständen zu erhalten. Nur der wachsende Frauenanteil in den DAX-Vorständen ist zufriedenstellend. Welche Lösung gibt es für zu wenig Frauen in der Führungsriege?
Mit "Tchibo Live" hat das Hamburger Handelsunternehmen eine neue Form des digitalen Einkaufens ins Leben gerufen. Dabei handelt es sich um eine Shopping-Show für das Smartphone, bei der Kunden aktiv mitgestalten können – und dabei auf Tchibo-Mitarbeiter treffen.Von Henning Eberhardtmehr…
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