Marktforschung und Wirtschaft veröffentlichen täglich neue Studien, die für Unternehmen und Marketer wichtig sein können. absatzwirtschaft liefert eine Zusammenschau der wichtigsten Ergebnisse der vergangenen Woche.
So leergefegt der Arbeitsmarkt heutzutage auch sein mag: Einen begehrten Top-Posten zu ergattern, ist alles andere als einfach. Wie setzt sich die eigene Bewerbung gegen die Konkurrenz durch? Was hebt das eigene Anschreiben von der Masse ab? Tipps für mehr Erfolg im Bewerbungsprozess.
Sich als Clown ausbilden lassen, in Nepal in einer Schule mitarbeiten, um die Welt reisen, ein Buch schreiben, ein Haus bauen – immer mehr Menschen nehmen sich eine längere Auszeit, um sich einen Herzenswunsch zu erfüllen oder Abstand zu gewinnen. Oder beides. Das Sabbatical ist dafür eine gute Idee. Was muss aber mit dem Chef geklärt werden und wie organisiert man solch eine Auszeit?
Der digitale Wandel wirkt sich über alle Fachbereiche hinweg positiv auf die Beschäftigung aus. Also: Keine Angst vor der Zukunft? Kann man so sagen. Mit der Digitalisierung werden deutlich mehr Chancen für neue Jobs verbunden sein, als die Vernichtung von Arbeitsplätzen. In Summe rechnen die Befragten des diesjährigen HR-Reports mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze.
Wissen Sie, was ein Scrum Master macht? Nein? Dieses Berufsbild des Projektmanagers der Scrum-Methode ist der Trendjob nach dem die Deutschen derzeit am häufigsten Suchen, gefolgt von Fachinformatiker und Softwareentwickler. Das ergibt eine Analyse von mehr als 800.000 Datensätzen von SEMrush.
Sie hätten gerne 32 Tage Urlaub, aber haben in Ihrem Vertrag zur 26 stehen? Dann arbeiten Sie wohl im falschen Unternehmen. Denn einige Firmen experimentieren mit dem Konzept des unbegrenzten Urlaubs. Es soll zu einem Aufbrechen von starren Strukturen führen und die Urlaubsplanung weniger kompliziert machen. Kann es funktionieren, wenn Mitarbeiter in Abstimmung mit Kollegen ihren Urlaubsumfang selbst bestimmen und flexibel auf die private Situation anpassen können?
Schlechter Eindruck, schlechte Geschäfte: 42 Prozent der Bewerber in Deutschland geben an, dass ein negatives Erlebnis im Bewerbungsverfahren ihr Kaufverhalten so verändert, dass sie nicht mehr die Produkte des entsprechenden Unternehmens kaufen oder deren Dienstleistungen in Anspruch nehmen.
Künstliche Intelligenz könnte die Personalauswahl von Arbeitgebern in Zukunft prägen. 80 Prozent der Bewerber in Deutschland sind sich sicher, dass diese neue „Bewerberform“ auf sie zukommen wird. Nur zwei Drittel (67 Prozent) fühlen sich eher schlecht oder gar nicht auf diesen digitalen Veränderungsprozess rund um ihre Jobsuche und Bewerbung vorbereitet.
Früher oder später ist er da, der Rückzug aus dem operativen Geschäft. Und was dann? Die Rente genießen, die alte Firma hinter sich lassen? Zwei Beispiele zeigen, wie Aussteiger gut in den Ruhestand gelangen. Der häufig genug auch ein beruflicher Neubeginn sein kann.
Technikprodukte mit Internetzugang sind in den meisten Haushalten anzutreffen. Bis auf den Wert für Computer sind alle Nutzungs-Werte im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. So nutzen 90 Prozent einen PC, 46 Prozent einen Fernseher mit Internet-Anschluss. Die seit Jahren steigende Zahl der Internetfähigen Produkte sorgt dafür, dass die Grenzen zwischen Freizeit und Arbeit weiter verschwimmen.
Homeoffice und mobiles Arbeiten: Die Corona-Krise könnte einen grundlegenden Wandel in der Arbeitswelt bewirken. Gewerkschaften fordern klare Regeln. mehr…
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