Drivy, Flinkster, Share Now: In Deutschland tummelt sich eine mittlerweile fast schon unüberschaubare Anzahl von Carsharing-Marken. Welche Angebote werden dabei überhaupt wahrgenommen?
Mit den Automobilkonzernen Daimler und BMW im Rücken will MyTaxi sich der internationalen Konkurrenz in den Weg stellen, die auch in Deutschland mit Mitwagendiensten immer mehr Kunden findet. Dazu muss ein neuer Name für die Mobilitäts-App her. Der VW-Sammeltaxidienst Moia erlangt unterdessen einen Erfolg für seine Flotte in Hamburg.
Die drei größten Anbieter Car2go, DriveNow und Nextbike vereinen laut einer Untersuchung von VICO Research & Consulting mehr als 70 Prozent des gesamten Kommunikationsvolumens im Netz auf sich. Bei der Bewertung durch die Nutzer müssen sich aber auch kleinere Anbieter nicht verstecken.
Aus Raider wird Twix, sonst ändert sich nix: Dem Beispiel aus der Konsumgüterindustrie sind unzählige Unternehmen gefolgt. Eine Marke hat sich überlebt, entspricht nicht mehr dem Zeitgeist, ist nicht international genug oder wird fusioniert – für eine Neuerfindung im Namen, Logo oder eine überarbeitete Corporate Identity kann es viele Gründe geben. Ein Blick auf die gelungensten, kontroversesten und jüngsten Rebrandings.
DriveNow und Car2Go sind Konkurrenten. Nun scheint aber BMW, die neben Sixt Besitzer von DriveNow sind, Gespräche mit Daimler zu führen. Die sind Besitzer von Car2Go. Und zack gibt es Streit zwischen den Eigentümern Sixt und BMW. Denn Sixt sieht die Fusion so ganz und gar nicht.
Lass uns „ubern“ - nicht viele Firmennamen schaffen es in den umgangssprachlichen Gebrauch. Der Plattformanbieter Uber hat dies in den USA bereits geschafft. So wie „googlen“ zuvor in Deutschland. Aber wie beurteilen deutsche Kunden neue Möglichkeiten der „Freude am (Mit-)Fahren“?
Diese Woche stritten sich mal wieder Donald Trump und Hillary Clinton, Gabriel versuchte seine Zustimmung zu CETA am Bundesgerichtshof durchzusetzen, Kaisers Tengelmann findet endlich Käufer – nicht nur einen – und Car2go macht es DriveNow nach und setzt auf Luxus. Unser Wochenrückblick
In den USA sind sechs von zehn US-Dollar an Medienausgaben für das Digitale vorgesehen. Dabei erfolgen fast 90 Prozent der Display-Anzeigen-Ausgaben über programmgesteuerte Kanäle. Das klingt nach einer ungesunden Konzentration von Werbeausgaben.Von Anne-Kathrin Veltenmehr…
Cookies ermöglichen eine bestmögliche Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung der Absatzwirtschaft-Seiten und Services erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
OkMehr Infos