Hetzerische, rassistische oder extremistische Inhalte sind markenschädigend. Um sich davor zu schützen, haben haben namhafte Unternehmen aus der werbetreibenden Industrie ein Bündnis für mehr Brand Safety ins Leben gerufen. Unter anderem sind Adidas und Bayer aus Deutschland dabei.
Brand Safety wird im Hinblick auf externe Dienstleister, etwa bei Programmatic Advertising, ausführlich diskutiert. Tatsächlich ist es aber an der Zeit, dass die Werbetreibenden beim Thema Digitale Assets auch vor der eigenen Haustür kehren.
Eine Werbung für den neusten City-Flitzer neben einem Artikel über die London-Terrorattacke? Ein No-Go, klar! Und neben einem rechtsextremen Youtube-Video? Geht gar nicht. Passiert aber - und zwar dann, wenn Brand Safety-Mechanismen nicht greifen.
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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