Der Deutsche Werberat hat seine Halbjahresbilanz für 2018 präsentiert. Die Zahl der Beschwerdefälle ist im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozent angestiegen. Vor allem eine Mail zur Einführung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) fiel dem Kontrollgremium negativ auf. Darin werde diese instrumentalisiert und durch die Ansprache Angst erzeugt.
Der erste Tag der dmexco ist verstrichen. Zeit für ein kurzes Zwischenfazit, findet Markus Slivovsky von Arvato. Was ihn in Köln überzeugt und was eher missfallen hat, schreibt er in einem Gastbeitrag für absatzwirtschaft.
Sie ist in der Medienbranche die reichste Deutschlands: Friede Springer, mit einem Privatvermögen von 4 Milliarden Euro, Mehrheitsaktionärin des Berliner Digitalverlags Axel Springer SE. Damit führt sie die Top 10 der vom Wirtschaftsmagazin Bilanz herausgegebenen Liste der reichsten Deutschen im Verlagsgeschäft an.
Er kam als Hoffnungsträger und wurde schnell zum Problemfall: Vor einem Jahr wurde Jack Dorsey zum neuen Twitter-CEO ernannt. Bis dahin strauchelte der 140-Zeichen-Dienst an der Börse, nach Dorseys Ernennung ging Twitter an der Wall Street dann aber regelrecht in den freien Fall über. Dorsey selbst ist in Rekordzeit zur Belastung geworden
Elektroautos bewegen sich in Deutschland auf extrem schwierigen Terrain. Der Markt ist nahezu nicht-existent. Es gibt eine ganze Reihe von Gründen, den Markt zu beleben. Eine Kaufprämie und der Ausbau der Ladeinfrastruktur könnten zu Marktbelebung beitragen
53,4 Milliarden Dollar hat Apple im abgelaufenen Fiskaljahr verdient – so viel wie nie ein Unternehmen in der Wirtschaftsgeschichte. Trotzdem fällt der Jahresausklang so ganz anders aus als noch vor zwölf Monaten: Erstmals in seiner Amtszeit dürfte Tim Cook Apple-Aktionären Verluste einbrocken
Letzte Quartalsbilanz im Fiskaljahr 2015: Nach Handelsschluss an der Wall Street konnte Apple-Chef Tim Cook noch einmal zweistelliges Wachstum präsentieren. Die Umsätze legten um 22 Prozent auf 51,5 Milliarden Dollar zu, die Gewinne gar um 31 Prozent auf 11,1 Milliarden Dollar. Treiber der Geschäftsdynamik war erneut das iPhone, von dem 48 Millionen Stück verkauft wurden. Der Ausblick auf das Weihnachtsquartal lag zudem im Rahmen der Erwartungen – der Wall Street ist das jedoch zu wenig. Wieder einmal
Es sind historische Zeiten, die selbst die größten Internet-Apologeten sprachlos machen müssen: Die weltgrößten Internetkonzerne werden immer wertvoller und beherrschen mehr denn je die Wirtschaft. Am Freitag stürmten Amazon, Facebook und Google im Gleichschritt auf neue Allzeithochs. Zusammen ist das Trio nun bereits mehr als eine Billion Dollar wert
Lupenreiner Hattrick nach Handelsschluss: Nach den Quartalsbilanzen der Internetgiganten Amazon und Google konnte auch Softwareriese Microsoft mit seinem neusten Zahlenwerk glänzen und deutliche Kursgewinne verbuchen. Obwohl der Windows-Anbieter mitten im Konzernumbau des neuen CEOs Satya Nadella rückläufige Umsätze zu beklagen hatte, legten die Konzerngewinne überraschend zu. Die Aktie schießt um sieben Prozent nach oben – auf den höchsten Stand seit 15 Jahren
Einer der bekanntesten Zukunftsforscher Deutschlands, Sven Gábor Jánszky, hält die aktuelle Flüchtlingswelle für eine „riesige Chance für Deutschland … nahezu ein unerwartetes Geschenk.“ Denn sie werde uns vor dem Rückgang unseres Lebensniveaus bewahren. Ein Kommentar
Homeoffice und mobiles Arbeiten: Die Corona-Krise könnte einen grundlegenden Wandel in der Arbeitswelt bewirken. Gewerkschaften fordern klare Regeln. mehr…
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