Respekt ist ein altmodischer Begriff. Nichtsdestotrotz ist Respekt eine Grundvoraussetzung für vertrauensvolle Zusammenarbeit im Büro. Und: Wer im Job weiterkommen will, sollte lernen, wie man sich den Respekt von Kollegen und Vorgesetzten erarbeitet. Hier sind sechs Sätze, die man dabei auf jeden Fall vermeiden sollte
Jeder zweite deutsche Arbeitnehmer ist im eigenen Beruf unzufrieden. Viele Mitarbeiter sind mit strategisch unbedeutenden Inhalten beschäftigt, die sie vom Kerngeschäft ablenken. Der Schlüssel zum Erfolg ist die effiziente Nutzung von Humanressourcen durch eine klare Definition des eigenen Kerngeschäfts und die Abgrenzung von Tätigkeitsbereichen. Gastautor Daniel Barke legt Unternehmen nahe, die eigenen Humanressourcen durch Outsourcing besser auf strategisch bedeutende Leistungen auszurichten
Niemand ist unersetzbar, dagegen gibt es vermutlich kein Rezept. Es gibt aber Mittel und Wege, für Ihren Vorgesetzten zumindest immer wichtiger zu werden, um die Wahrscheinlichkeit eines Jobverlustes zu reduzieren. Business Insider hat 35 Tipps zusammengefasst. Eine Auswahl:
Der wachsende Fachkräftemangel stellt Unternehmen vor eine besondere Herausforderung. Zur Wachstumssteigerung und Kostenoptimierung sind Unternehmen gezwungen, alternative Sourcing-Optionen zu finden. An dieser Stelle kommt dem Outsourcing eine wachsende Bedeutung zu. Die steigende Zahl deutscher Studenten ist in diesem Zusammenhang eine bis dato ungenutzte Ressource.
Wer eine Extraportion Einsatz zeigt, der will vor allem mehr Geld? Nein! Einer Studie von O.C. Tanner zufolge sind andere Faktoren für die Zufriedenheit im Job relevanter. Vor allem Vorgesetzten sind gefordert. Wer Mitarbeiter etwa regelmäßig lobt, wird mit Kreativität und Leistung belohnt.
Die Zeiten ändern sich - auch die Arbeitszeiten. Flexible Arbeitszeitmodelle werden immer wichtiger, um mehr Bewerber anzusprechen, mehr selbstbestimmtes Arbeiten zu ermöglichen und Fach- und Führungskräfte im Unternehmen halten zu können. Doch das Prinzip des Jobsharings funktioniert in der Führungsebene noch nicht.
Das Great Place to Work Institut hat im Rahmen der Computermesse CeBIT die Gewinner des bundesweiten Wettbewerbs "Beste Arbeitgeber in der ITK 2015" veröffentlicht. Gemeinsam mit dem Branchenverband Bitkom und der Computerwoche wurden 60 ITK-Unternehmen für ihre besondere Qualität und Attraktivität als Arbeitgeber ausgezeichnet; differenziert nach fünf Größenklassen
Für die Young Professional Studie 2014 in Deutschland wurden von Juni bis Oktober 2014 5351 Berufstätige zu ihren "idealen Arbeitgebern", ihren Karrierezielen, ihrer Jobzufriedenheit, ihrer Wechselbereitschaft und zu weiteren Themen rund um Beruf und Karriere befragt.
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
Cookies ermöglichen eine bestmögliche Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung der Absatzwirtschaft-Seiten und Services erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
OkMehr Infos