Facebooks Datenskandal ist vor allem in Europa ein echter Dauerbrenner, die Diskussion um eine strengere Regulierung der Internetkonzerne reißt nicht ab. Die Google-Mutter Alphabet hält das jedoch nicht vom Geldverdienen ab - der Quartalsgewinn steigt laut der jüngsten Bilanz um 73 Prozent auf 9,4 Milliarden Dollar.
Die fünf wertvollsten Konzerne der Tech- und Internetindustrie haben in der vergangenen Woche ihre neusten Zahlenwerke vorgelegt – und fünfmal goutierte die Wall Street die Quartalszahlen mit Kursaufschlägen. Die Folge ist ein historischer Anblick an der Börse: Am vergangenen Freitag besetzten Apple, Alphabet, Microsoft, Amazon und Facebook zeitweise die ersten fünf Plätze der Börsenwelt.
Marktforschung und Wirtschaft veröffentlichen täglich neue Studien, die für Unternehmen und Marketer wichtig sein können. Absatzwirtschaft liefert eine Zusammenschau der wichtigsten Ergebnisse der vergangenen Woche.
Die EU-Kommission zieht die Daumenschrauben gegen Google-Mutter Alphabet weiter an. Ein Jahr nach der Eröffnung eines Wettbewerbsverfahrens gegen Google wegen Missbrauchs seiner Marktmacht bei Suchanzeigen hat die EU-Kommission nun ein zweites Verfahren eröffnet. Im Visier steht diesmal das mobile Betriebssystem Android, das Google-Mutter Alphabet zum eigenen Vorteil einsetze
In der vergangenen Woche gerieten Internet- und Techaktien weiter in den Abwärtsstrudel. Vor allem Besitzer von einst hoch gewetteten Internet-Unternehmen wie Amazon, Netflix und Co. haben 2016 große Verluste zu beklagen. Die Verliererliste führt jedoch LinkedIn an.
Die Google-Mutter Alphabet hat ihre ersten Quartalszahlen veröffentlicht. Sowohl die Umsätze als auch Erträge liegen deutlich über den Wall Street-Erwartungen: Fast fünf Milliarden Dollar verdiente Alphabet im Weihnachtsquartal – und zieht an der Börse an allen vorbei
Eine Milliarde Dollar: So hoch war die Summe, die Google 2014 an Apple überwies, um die vorinstallierte Suchmaschine auf dem iPhone zu sein. Das enthüllten Dokumente im Rahmen des Gerichtsprozesses zwischen Google und Oracle. iOS-Geräte sind demnach Hauptquelle für Googles Werbeumsätze.
Alles andere als ein guter Rutsch in 2016: Der Start ins neue Börsenjahr geriet zum Debakel. Am ersten Handelstag 2016 kamen die sogenannten FANG-Aktien, wie der Komplex von Facebook, Amazon, Netflix und Google an der Wall Street genannt wird, schwer unter den Hammer. Der Auslöser wie schon im letzten Sommer: Die Sorge um einen Abschwung der chinesischen Wirtschaft
„In Zeiten des Hyperwettbewerbs ist Innovation für Marken ein zentrales Instrument, um sich in disruptiven Märkten zu behaupten und neue zu erobern.“ Diese Aussage ist heutzutage typisch, wenn es um die Themen Disruption, Innovation und Zukunftsabsicherung geht. Allein in der aktuellen Ausgabe von absatzwirtschaft beschäftigen sich vier Beiträge mit Branchen, die zurzeit von disruptiven Innovationen betroffen sind: Automobile, Fernsehen, Banken und (digitales) Essen
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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