Aldi macht 90 Prozent seines Umsatzes mit Eigenmarken. Doch gingen Aldi Nord und Aldi Süd bislang dabei fast immer getrennte Wege: Organgensaft hieß beim einen Sonniger, bein anderen Rio d'Óro, Toilettenpapier hier Solo, dort Kokett. Das soll sich nun ändern - und auch die Kunden sollen davon profitieren.
Aldi Nord setzt seit diesem Jahr auf Sportsponsoring. Bereits 2018 schloss der Discounter einen Vertrag mit dem Musikfestival „Deichbrand“. Was es mit den Engagements auf sich hat, erklärt Marketing-Geschäftsführer Kay Rüschoff im Gespräch mit absatzwirtschaft.
Aldi und Rock'n Roll - passt das? In der aktuellen Reklame wirbt der Discounter für T-Shirts mit AC/DC- und KISS-Aufdruck. In den sozialen Netzwerken sorgte das Angebot für viele Lacher. Manch Nutzer sieht darin den "Totalausverkauf der Rockmusik".
Aldi Nord und Aldi Süd arbeiten darauf hin, mehr Gemeinsamkeiten als Barrieren zu schaffen. Mit einem großen Vorteil für beide Unternehmen: Kosteneinsparung. Die Marktführer können und müssen an vielen Stellen effizienter werden, um ihre Marktstellung nicht zu verlieren. Dafür sind Verbündete von Vorteil.
Live-Kommunikation ist ein essentieller Bestandteil modernen Marketings. Neben den klassischen Instrumenten wie Messen, Events oder Promotions haben sich Pop-Up Stores als beliebtes Format etabliert. Um ein umfassendes und vor allem nachhaltiges Markenerlebnis zu generieren, braucht es jedoch mehr als nur eine temporäre Verkaufsfläche.
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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