Glaubt man Adobe, können sich Kunden des Technologie-Unternehmens bald per Klick ihre eigenen Apps bauen, Körpermaße beim Einkauf scannen und Content anhand von Charaktereigenschaften personalisieren.
Adobe ist nicht nur Marketing-Dienstleister sondern selbst eine große Marke – und zwar eine, die sich wandelt. Wie der Konzern der Transformation unterworfen ist, was er heute sein möchte und wo die Wachstumschancen liegen, erzählt Executive Vice President und Digital Marketing-Chef Brad Rencher im Interview mit absatzwirtschaft.
Adobe macht eine große Show um seinen neuen Claim: Aufbruch ins Experience Business. Die neue Ware sind Kundenerlebnisse, egal um welches Produkt es sich handelt. Die Amerikaner fangen bei sich selbst an. Die Produktpalette wird vereinfacht und um wichtige Tools erweitert. Adobe will eine Plattform sein für alle Belange des Marketing. Doch so einfach ist das nicht.
Da ist noch deutlich Luft nach oben: Nur 41 Prozent der deutschen Mobile Nutzer sind aktuell der Meinung, dass Marken über verschiedene Geräte hinweg einheitliche und somit gute Kundenerlebnisse bieten. Dies hat der aktuelle „Best of the Best 2015 Report“ ergeben.
Im Zentrum der digitalen Transformation stehen nicht die Unternehmen, sondern die Kunden. Customer Experience nimmt damit zunehmend eine Schlüsselrolle ein. Das ist eine große Chance für Unternehmen – die viele immer noch nicht recht nutzen
Onlinewerbung auf Google erscheint bald nicht mehr über Flash. Bis Januar 2017 will der Internetkonzern über Adwords und Doubleclick nur noch Anzeigen in HTML5 akzeptieren. Nur eine Werbeform soll zunächst nicht von dem Wechsel betroffen sein
Knapp drei Viertel der deutschen Marketingentscheider sehen ihr Unternehmen schon heute bestens für alle Herausforderungen des digitalen Wandels aufgestellt. In Europa sichert sich Deutschland damit die Pole-Position vor Großbritannien und Frankreich. Dies ist das Ergebnis des aktuellen „Digital Roadblock Report 2015“, den das Marktforschungsinstitut Edelman Berland im Auftrag von Adobe umgesetzt hat.
Mehr als ein Fünftel (21,9 Prozent) der gesamten Website-Visits kommen in Deutschland von einem Smartphone. Dies hat der aktuelle „Adobe Digital Index EMEA Best Of The Best Benchmark“ ergeben. Im Rahmen dieser Studie wurden rund 100 Milliarden Visits auf mehr als 3.000 Websites in fünf europäischen Märkten.
Eine Billion Seitenaufrufe bei Onlinehändlern innerhalb von sieben Jahren hat der Marketing-Software-Spezialist Adobe ausgewertet – und trifft Vorhersagen für das Weihnachtsgeschäft.
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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