Sport-Thieme punktet im Onlinegeschäft

Der zum Versandhandel zählende E-Commerce hat sich im Sportfachhandel zum „Shooting Star“ der Vertriebsszene entwickelt. Im Jahr 2010 erzielte die Branche ein Umsatzplus von 3,5 Prozent auf 7,5 Milliarden Euro. 19 Prozent des Gesamtumsatzes entfallen bereits auf Multichannelanbieter, schätzt der Verband Deutscher Sportfachhandel. Frank Wenzel, E-Commerce-Manager beim international tätigen Sportversender Sport-Thieme, bestätigt diese Entwicklung. Dabei erreicht das Unternehmen Kunden in mittlerweile zehn europäischen Ländern vermehrt über E- Commerce-Websites, wie Max Childs, Senior Marketing Manager EMEA Scene7 bei Adobe Systems Ltd., berichtet.

Sport-Thieme sah sich durch die Verlagerung des klassischen Kataloggeschäfts auf das Internet für den Versand an Schulen, Behörden und Vereine mit neuen Herausforderungen konfrontiert. In der Vergangenheit nutzte das Unternehmen zur Erstellung der Produktbilder und Ansichten in Katalogen und auf der Website verschiedene technische Einzellösungen. Bei einem Verkaufssortiment, das rund 15000 Produkte aus mehr als 100 Sportarten umfasst, war der Workflow jedoch sehr aufwendig zu betreuen und erforderte hohe personelle Ressourcen. Erstrebenswertes Ziel war es daher, die Prozesse der dynamischen Bildererzeugung, der E-Katalog-Erstellung und der E-Video-Produktion über eine einzige technische Plattform abzuwickeln.

Wie das erreicht wurde, lesen Sie unter

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