Science-Fiction fürs Marketing

Wie nur wenige neuartige Trends fasziniert „Augmented Reality“ (AR) derzeit die Fachwelt. Diese Technik ermöglicht es, virtuelle Welten oder Elemente in Kampagnen einzubinden. Erste Kampagnen – etwa von Adidas oder Lego – setzten bereits, meist erfolgreich, auf die um virtuelle Elemente bereicherte Wirklichkeit. Bisher bremst allerdings die Tatsache, dass meist ein PC oder Laptop für AR-Anwendungen nötig ist, die Begeisterung, schildert die Zeitschrift absatzwirtschaft in ihrer aktuellen Ausgabe.

„Solange die technische Verbreitung noch so gering ist, ist der Aufwand nicht gerechtfertigt“, wendet André Schieck, Managing Director von Grey in Düsseldorf, ein: „Es bedarf eines längeren Vorlaufs, wenn man AR strategisch in sein Marketingkonzept einbinden will.“ Die zunehmende Verbreitung von Smartphones werde jedoch die Entwicklung mobiler Apps beschleunigen und damit AR zu einem nützlichen Tool machen, um Kunden zu begeistern.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der absatzwirtschaft Nr. 6-2010.

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Beispiele für Augmented Reality in der Marketingpraxis von Unternehmen finden Sie in dem folgenden Beitrag:

www.absatzwirtschaft.de/augmented_reality