Nutzertracking muss wegen Verbot durch Apple ohne UDID-Verwendung auskommen

Apple hat begonnen, aus Datenschutzgründen die Nutzung der eindeutigen Gerätenummer (UDID) von iPhones und iPads zu verbieten und bereits die ersten Apps unter Berufung auf dieses Verbot zurückgewiesen. Damit wird auch das Tracking von Werbekampagnen stark eingeschränkt. Für App-Anbieter ist es jedoch wichtig zu erfahren, wie viele Downloads, Registrierungen, In-App-Sales etc. über welche Kampagne erzielt wurden. Um das weiterhin zu ermöglichen, setzt der mobile Advertising Spezialist Trademob eine eigene Technologie ein, die ohne Nutzung der UDID auskommt.

Trademob kombiniert nach eigenen Angaben mehr als 50 verschiedene Parameter und stellt basierend darauf einen sogenannten Fingerprint her, der einerseits den App-Entwicklern die gewünschten Informationen liefert und andererseits die Privatsphäre der Konsumenten schützt. Diese Tracking- und Optimierungstechnologie wird bereits von vielen App-Anbietern eingesetzt. Über vier Millionen Smartphone-Nutzer und damit ein großer Teil der mobilen Surfer haben bereits Apps mit dem sicheren und Privatsphäre schützenden Trademob-Tracking heruntergeladen. Ravi Kamran, Gründer und CEO von Trademob, erklärt: „Apple hat ja schon vor längerer Zeit angekündigt, dass sie die Nutzung der UDID nicht mehr zulassen werden. Wir waren hier ganz entspannt, weil unsere Technologie ohnehin nicht darauf angewiesen ist.“ Ohne die persönlichen Daten der Konsumenten zu nutzen, liefere Trademob seinen Kunden dennoch Informationen darüber, wie erfolgreich ihre Kampagnen hinsichtlich Downloads, Aktivität und Umsatz seien.

www.trademob.com