Mit dem iPad sei es Apple gelungen, den Erfolg des iPhones noch zu übertreffen. Binnen 20 Tagen habe Apple rund eine Million iPads verkauft und sei damit 46 Tage schneller gewesen als beim Verkauf des millionsten iPhones. Im Rahmen mobiler Marketingstrategien versuchten nun viele Unternehmen, iPad-kompatible Anwendungen auf den Markt zu bringen. Diese nutzten möglichst einfache Gestaltungselemente wie verkürzte Links, einzeilige Überschriften und einspaltige Textelemente, die auf mobilen Endgeräten wie dem iPad fehlerfrei angezeigt werden können.
Mit der Pivotal-Veracity-E-Mail-Deliverability-Lösung könnten Marketingverantwortliche das Layout ihrer Mailings in einer Vorschau testen und somit sicherstellen, dass die mobilen Anwendungen optimal wiedergegeben werden. Mit der Lösung lasse sich jede E-Mail vor dem Versand hinsichtlich des Eingangs- und Erscheinungsbilds im Posteingang des Empfängers prüfen und zwar sowohl von amerikanischen und internationalen E-Mail-Clients über verschiedene Versionen von Outlook bis hin zu Anbietern mobiler E-Mail-Clients für iPhone, Android, Blackberry, Palm als auch bis hin zum iPad.
„Viele Marketingverantwortliche wollen die neuen und vielfältigen E-Mail-Funktionen des iPads besser für sich nutzen. Der Posteingang verfügt beispielsweise über eine integrierte Funktion, mit der Videos direkt abgespielt werden können. Dadurch können Marketingexperten ihre Mailings künftig multimedialer gestalten“, erklärt Axel Schäfer, Senior Marketing Manager bei Unica. Für die Wiedergabe würden unterschiedliche Bildschirmgrößen jedoch eine Herausforderung darstellen. Um ein konsistentes grafisches Markenimage zu sichern, sei es deswegen umso wichtiger, die Darstellung eines Mailings vor dem Versand zu testen.