Mario Adorf erhält ersten „Best Human Brand Award“

Mit den „Best Human Brand Awards“ wurden gestern in Düsseldorf erstmals Prominente aus Wirtschaft, Kultur und Sport für ihre „nachhaltige Marken-Persönlichkeit“ ausgezeichnet. Folgende vier Preisträger 2011 wurden geehrt (Kategorie in Klammern): Schauspieler Mario Adorf (Best Human Brand Lifework) hier im Bild mit Laudator Prof. Hermann Simon (Foto: Stefan Hobmaier), Manager Ernst Prost von Liqui Moly (Best Male Human Brand), Entertainerin Ina Müller (Best Female Human Brand) und die Tennis-Weltranglisten-Zehnte Andrea Petkovic (Best Human Brand Newcomer). Als Schirmherr fungierte der namhafte Strategie- und Marketingberater Prof. Hermann Simon. Initiator der Auszeichnung ist Jon Christoph Berndt, Inhaber der Markenberatung Brandamazing.

„Starke Persönlichkeits-Marken sind so wichtig wie die markenstarker Unternehmen und Organisationen: Es sind die Menschen, die vorausgehen“, lobte Schirmherr Hermann Simon in seiner Laudatio: „Einige unter ihnen geben uns dabei besonderen Halt, in unsteter Zeit. Sie machen Mut und sind uns wahre Vorbilder. Wer sich den wirklich wichtigen Aufgaben in unserer Gesellschaft derart widmet und sie so substanziell wie nachhaltig löst, hat eine Auszeichnung verdient.“

Initiator Jon Christoph Berndt ist sich sicher, eine gesellschaftlich relevante Nische besetzt zu haben, die in die Zeit passt: „Wir freuen uns bereits jetzt auf die Best Human Brands Awards im Herbst 2012. Die Jury tagt bereits in den nächsten Wochen.“ Dem Gremium gehören neben ihm selbst „sechs hochkarätige Menschenmarkenkenner par Excellence“ an, wie es auf der Internetseite der Markenberatung heißt. Zu den Partnern für die Awards zählt das Marktforschungsunternehmen Rheingold.

Bei der Bewertung und Preisvergabe stünden die Kriterien, die eine starke Persönlichkeit ausmachen, im Vordergrund, betont die Pressemitteilung. Um diese zu erfassen und vergleichbar zu machen, bewerte die Jury in einem transparenten Procedere auf der Basis klarer Kriterien und Punktevergaben. Maßgeblich sei vor allem, dass die preiswürdige Human Brand im Jahr der Preisvergabe explizit in dem Sinne aufgefallen ist, dass sie sich herausragend und vorbildhaft profiliert habe und der Anlass dafür und seine Auswirkungen konkret zu benennen und für die Öffentlichkeit eindeutig nachvollziehbar sei.

„Die preiswürdige Human Brand prägt ihre profilierte Erscheinung und Wirkung, besonders aufgrund der exponierten Rolle ihres Trägers in der Gesellschaft“, unterstreicht Preiserfinder Jon Christoph Berndt: Diese Rolle sei „eine dienende Rolle“. Die Persönlichkeit sei sich ihrer Vorbildfunktion bewusst, investiere ihre privilegierte Stellung darin, andere daran teilhaben zu lassen und davon zu profitieren.

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