Die Frage nach der künftigen Bedeutung der Bereiche an TV-Werbetreibende gestellt, macht die Entwicklung noch deutlicher: 24,1 Prozent dieser Gruppe äußern, die TV-Werbung zurückzunehmen, und zwar mehr als jede andere Kategorie. 62, 6 Prozent wollen dem Internet-Marketing mehr Gewicht verleihen, 47,4 Prozent äußern, mit ihren Geldern direkt an den Point of Purchase zu gehen.
„Obwohl Mediaeinkäufer immer noch das Konzept der „1000er-Kontaktpreise“ predigen, erkennen gewiefte Produktmanger und Händler bereits, dass der Ort der Markenentscheidung weiter in Richtung Regal und Display rückt“, schreibt Bob Baker in einem Trendreport für das US-Fachblatt P-O-P-Times. Wie Baker weiterhin berichtet, wird Procter und Gamble in diesen Tagen einen Director of FMOT (First Moment of Truth) ernennen. Als Kopf eines FMOT-Departments soll er ansprechendere und aufwändigere In-Store-Displays entwickeln.