Global Information Management-Lösung erleichtert Hella das Exportgeschäft

Als österreichischer Hersteller von Sonnen- und Wetterschutztechnik bringt Hella jährlich neue oder weiterentwickelte Systeme auf den Markt. Diese werden über Fachhändler vertrieben, um eine optimale Kundenberatung vor Ort zu gewährleisten. Da sich aus erneuerten Produktpaletten ständig Änderungen in Katalogen ergeben, müssen diese für Exportmärkte wie Deutschland, Italien, Tschechien, Ungarn, Kroatien, Norwegen und Australien in den jeweiligen Sprachversionen nachgezogen werden. Das gelingt mit der Global Information Management-Lösung von SDL nun besser.

von Ilona Arnold

„Um die Exportmarkte besser zu durchdringen, hat unsere Geschäftsleitung die strategische Entscheidung getroffen, den Niederlassungen und Händlern die Unterlagen grundsätzlich in der jeweiligen Landessprache zur Verfügung zu stellen. Dadurch ist unser Übersetzungsaufkommen in den letzten Jahren deutlich gestiegen“, sagt Anton Lusser, EDV-Leiter bei Hella. Die wichtigsten Unterlagen seien die jeweils 1 000-seitigen Produktkataloge für die drei Hauptproduktgruppen Markisen, Jalousien und Rollläden sowie die dazugehörigen Preislisten. Außerdem müssten die Inhalte für die lokalen Webseiten und die Produktinformationen im Enterprise Resource Planning (ERP)-System immer in die jeweilige Landessprache übersetzt werden, um Angebote zu erstellen.

Warum Hella die DTP-Systeme in der technischen Dokumentation durch ein XML-basiertes Redaktionssystem ersetzte und worin Vorteile der eingeführten Translation Memory-Software von SDL bestehen, lesen Sie unter
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