Erste Station: Indien – Traditionen in der Megacity

Der Trendbeobachter Mathias Haas ist auf seiner ersten Station angekommen. Der Redner und Moderator ist in Delhi und hat bereits Händler, IT-Spezialisten, Hotelbesitzer und landesweit bekannte Journalisten getroffen. Sehen Sie die ersten Kurzinterviews über Dehli.

In Indien wurde Mathias Haas von lokalen Journalisten und Geschäftstreibenden willkommen geheißen. So zum Beispiel von Pradeep Surin von der Bhsker Newspaper Group:

Journalisten nehmen für das Land eine enorm wichtige Rolle ein. Hass hat Gesichter von CNN und The Financial Express, sowie die bekannteste Enthüllungsjournalistin des Landes, getroffen. Sie hat vor zehn Jahren dafür gesorgt, dass korrupte Politiker bei der Geldübergabe gefilmt wurden.

Aber auch Deutsche Expats hat er interviewt, wie zum Beispiel Brigitta Haak, IBM:

    Was ist Mathias Haas bisher an Indien am stärksten aufgefallen?

  1. Auch wenn Dehli eine Megacity ist, halten die Menschen an ihren Traditionen fest.
  2. Die Bürger haben das Vertrauen in offizielle Einrichtungen völlig verloren.
  3. Einwanderer gibt es auch hier: Bangladeschi sind hier illegal, Bangladeschi kommen in der Rangordnung nach den Indern.
  4. Die Inder sind stolz, das Land ist enorm groß (drei Flugstunden vom Norden in den Süden).
  5. Die Handies sind da, die Reichweite und Tragweite erst am Anfang.
  6. Die Marken, unsere Marken, funktionieren (warum nur immer wieder?).

Folgen Sie Mathias Haas weiter auf seiner Reise. Noch ist er am Anfang. Einige Tage bleiben ihm noch in Indien, um Trends aufzuspüren und Wandel zu verstehen.
Hier liegen weitere Interviews über Delhi von Indiern.