Ob als Ersatz für eine Präsenzveranstaltung oder im Rahmen eines vollständig digitalen Konzepts: Webinare und Online-Meetings spielen in Marketing und Vertrieb eine zunehmend größere Rolle. Auch die Corona-Pandemie hat dazu beigetragen, viele Entscheider offener für entsprechende Formate zu machen. Während rein informative Webinare ähnlich wie Videokonferenzen häufig schon länger zum gängigen Repertoire zählen, ist ein anderer Aspekt für viele noch Neuland: Webinare als direkte Einnahmequelle für Unternehmen, Selbstständige und Marketing-Profis.
Fünfstellige Umsätze mit Webinaren möglich
Ein Blick auf eine Studie der Experten der europäischen Plattform ClickMeeting verdeutlicht dabei, welches wirtschaftliche Potenzial Webinare bergen können. ClickMeeting hat dabei über zwei Millionen Online-Veranstaltungen ausgewertet, die 2020 über die Webinar-, Online-Meeting- und Videokonferenz-Plattform abgehalten wurden. Dabei handelte es sich um kleinere Videokonferenzen ebenso wie um Online-Events mit Tausenden von Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Zu den Spitzenreitern zählten dabei kostenpflichtige Webinare, mit denen teilweise Einnahmen im fünfstelligen Eurobereich erzielt wurden. So lag beispielsweise der Top-Umsatz mit einem einzelnen Webinar in Deutschland bei rund 8.400 Euro. In anderen Regionen wie Großbritannien und den USA konnten sogar einzelne Umsätze von bis zu 20.000 Euro mit einem Webinar erreicht werden. Die Möglichkeiten sind breit gefächert. Denn als Inhalte für ein kostenpflichtig angebotenes Webinar kommen im Marketing- und Sales-Bereich zum Beispiel digitale Konferenzen, Schulungen, Online-Events oder Kurse in Frage.
So finden Sie den passenden Webinar-Anbieter
ClickMeeting empfiehlt Selbstständigen und Unternehmensentscheidern, die Webinare als Einnahmequelle nutzen möchten, bei der Auswahl einer geeigneten Plattform vor allem auf drei wichtige Aspekte zu achten.
1. Datenschutz auf europäischem Niveau
Das Hauptproblem vieler Webinar-Lösungen: Ihre Anbieter sitzen in Asien oder den USA und deutscher oder europäischer Datenschutz wird eher stiefmütterlich behandelt bzw. entsprechen die Plattformen nicht zwangsläufig den DSGVO-Richtlinien. Klar im Vorteil sind hier deshalb Lösungen von europäischen Anbietern, die konsequent auf die Umsetzung der EU-DSGVO ausgerichtet sind.
2. Performance und Funktionsumfang
Wer mit Webinaren Geld verdienen möchte, benötigt eine ebenso performante wie funktionale Technologie-Basis. Hier spielt auch die Benutzerfreundlichkeit eine große Rolle. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass die Plattform die Präsentation der eigenen Inhalte und Mehrwerte optimal unterstützt – beispielsweise mit Call-to-Action-Möglichkeiten oder Funktionen, mit denen sich interaktive Elemente in ein Webinar integrieren lassen. Dazu können beispielsweise Umfragen ebenso zählen wie Whiteboards oder das Teilen des eigenen Bildschirms sowie von Videos und Dateien.
3. Einnahmen automatisieren
Häufig stehen beim Thema Webinare zunächst vor allem live abgehaltene Veranstaltungen im Blickfeld. Geht es um die Frage der Monetarisierung, sollten aber auch automatisierte Webinare berücksichtigt werden. Die Möglichkeiten gehen dabei heute deutlich über reine Aufzeichnungen hinaus. Aufnahmen können vor der Verbreitung bis zur Perfektion optimiert werden, um sie dann immer wieder und für einen längeren Zeitraum zu verwenden. Die Zuschauer können sie zu einem beliebigen Zeitpunkt ihrer Wahl ansehen, ohne dass zusätzlicher personeller Aufwand entsteht. So können automatisierte Webinare auf vielfältige Weise in den Sales Funnel eingefügt werden und lassen sich – einmal aufgenommen – für einen unbegrenzten Zeitraum monetarisieren.
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