Der Werbekönig der Nationalelf

Oliver Bierhoff brachte es ingesamt auf insgesamt 17 Werbeverträge.

Damit ist er eine Ausnahmeerscheinung.
Fußballer sind nämlich nicht generell für die Werbung geeignet. Spielerberater Peter Olsson, der am Bierhoff-Erfolg maßgeblich beteiligt war, sieht für rund 90 Prozent der Nationalkicker keine Vermarktungschance. Michael Ballack und Oliver Kahn hält er noch für tauglich.

Während andere Fußballer noch über die Werbung nachdenken, geht es für Bierhoff weiter. Er ist bereits heute eine Gallionsfigur für den Sport und den Fußball im Besonderen und hat damit seinen Namen zu einer Marke gemacht, die er auch nach seiner Fußballer-Karriere nutzen kann. Zum Beispiel bei RTL oder als zukünftiger Berater bei Nike. absatzwirtschaft-Online sprach mit dem Selbstvermarkter über die Marke Oliver Bierhoff.

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