Adbroker bietet somit neben dem bewährten TKP-Modell für Buchungen von Premium Content auch eine gefragte Variante für die Erreichung von Performance-Zielen. Die Verantwortlichen im Berliner Unternehmen sehen in mehr als 1 000 Platzierungen und rund zehn Milliarden Ad Impressions eine hervorragende Grundlage, um die neue Abrechnungsvariante in ihre Unternehmung zu integrieren. „Sowohl Vermarkter und Publisher als auch Agenturen und Werbungtreibende können ihre Kampagnen jetzt flexibler gestalten. So entsteht neues Potenzial für eine schon jetzt sehr gut angenommene Geschäftsidee“, erklärt Sales-Director Götz Sielk. Adbroker ist die erste deutsche Plattform, die neben einem Marktplatz mit Angeboten verschiedenster Online-Vermarkter auch ein echtes Auktionsmodell enthält.
„Cost per Click“ als neue Abrechnungsvariante
Die Online Werbebörse Adbroker bietet bei Auktionen und auf dem Marktplatz jetzt auch das Abrechnungsmodell Cost per Click (CPC) an. Damit steht Werbungtreibenden für ihre Kampagnen in der Werbebörse nicht mehr nur die Variante des Tausenderkontaktpreises (TKP) zur Verfügung. Das kommt besonders reichweitenstarken Vermarktern zugute, die problemlos große Klickvolumen erreichen können.