1. CRM ist Chefsache, braucht aber die Basis
Betrachten Sie CRM als ganzheitliche Unternehmensstrategie, die das Management vorlebt. Aber je früher Mitarbeiter in den CRM-Prozess einbezogen werden, desto besser – so räumen Sie Vorbehalte aus und sorgen für Rückhalt im Team.
2. Individuelle Ziele festlegen
Definieren Sie genau, was bis wann durch wen erreicht werden soll und legen Sie Messgrößen fest.
3. Geschäftsprozesse analysieren
Sind Ihre Abläufe effizient? Setzen Sie Ressourcen richtig ein? Versuchen Sie nicht zwingend, bestehende Abläufe abzubilden.
4. Projektplanung und Realisierung
Durch die Abbildung der relevanten Prozesse in einer geeigneten CRM-Software wird Ihr Projekt zum Erfolg. Gemeinsam mit Ihrem CRM-Consultant wird ein detaillierter Projekt-, Zeit- und Schulungsplan erstellt.
5. Adressdatenbestand optimieren
Kernstück der CRM-Software bildet die Adressdatenbank. Einheitliche und aktuelle Daten, die eine eindeutige Kundensegmentierung und somit eine zielgerichtete Bearbeitung zulassen, sind unabdingbar.
6. CRM muss leben und stetig wachsen
Nur die konsequente Pflege und der Aufbauvon Kundendaten und Kundenwissen sowie das konsistente Arbeiten mit dem Softwaresystem sorgen für Langzeiterfolg.
7. Erfolgsmessung und Kontrolle
Am Ende der CRM-Einführung steht die Kontrolle der Zielerreichung anhand der definierten Messgrößen.