Der Internetkonzern Google führte in jüngster Zeit zusammen mit Marktforschungsinstituten Studien rund um das Thema Online-Werbung und das hauseigene Produkt "Google AdWords" durch. Werbetreibende können die Forschungsergebnisse nun auf einer eigenen Marktforschungsseite einsehen.
Der britische Werbekonzern WPP Group konnte im Rahmen seines Übernahmeangebots für den Marktforscher Taylor Nelson Sofres (TNS) bislang 254 Millionen Aktien für sich gewinnen. Damit stimmen 60,86 Prozent der Aktionäre dem Angebot zu.
Die Hochschule der Medien hat in Kooperation mit der Jugendzeitung Yaez mehr als 3 500 Jugendliche zu den Themen Partnerschaft und Jugendkultur befragt. Das Ergebnis: Traditionelle Werte stehen bei den Jugendlichen hoch im Kurs. So schätzen Jugendliche bei ihrem Traumpartner vor allem Treue und Ehrlichkeit. Zudem ist es ihnen wichtiger, dass ihr Partner intelligent ist statt cool. Angesagt sind aktive und sportliche Jugendkulturen wie Skater und Extremsportler, aber nur jeder zehnte Jugendliche rechnet sich einer dieser Jugendkulturen zu.
"Sehr logisch, aber empirisch schlicht falsch", beschreibt Ralph Ohnemus den Ansatz, bei Produkten im Me-too-Markt zu stark zu differenzieren. Im Gespräch mit absatzwirtschaft-online macht er deutlich, dass Benefits in diesem Segment aus nachgelagerten Bereichen kommen. Ist der mögliche Unterschied gering, setzen erfolgreiche Marketeers auf Emotionen.
Nach der gescheiterten Übernahme der britischen TSN sieht sich der Marktforscher GfK nach anderen Möglichkeiten um. "Natürlich ist eine gewisse Enttäuschung da. Aber wir machen den Deal nicht um jeden Preis", äußert GfK-Chef Klaus Wübbenhorst gegenüber dem Handelsblatt.
Das Marktforschungsinstitut GfK gibt die Übernahme des größeren britischen Wettbewerbers Taylor Nelson Sofres (TNS) auf. Der Vorstand der GfK gab heute bekannt, dass alle Gespräche, die im Zusammenhang mit der Finanzierung eines möglichen Übernahmeangebots für TNS standen, beendet sind.
Das Münchner Institut für psychologische Marktforschung PbS AG firmiert künftig unter der Flagge der facit Marketing-Forschung und wird somit Mitglied der facit Gruppe.
Durch die Plastikwährung verlegt der Verbraucher den Geld-Verlust in die Zukunft. Daher sind Konsumenten, die mit Kreditkarte zahlen, glücklicher, beschreibt die Zeitschrift P.M. Magazin das Ergebnis der Neuromarketing-Forschung.
Mehr Effizienz, mehr Beratung, mehr Innovation: Wie die Manager führender Institute die Entwicklung ihrer Branche einschätzen.
Mit zunehmender Verbreitung des Internets ist in den vergangenen Jahren die Zahl von Befragungen über Online-Panels rasant gestiegen, die klassische Interviewer-Befragung dagegen zurückgedrängt worden. „Dieser Trend ist noch lange nicht zu Ende“, sagt Christian Stahl, Mitglied der Geschäftsführung Research International in Hamburg. „Die Branche denkt intensiv über neue Möglichkeiten dieser Erhebungsmethode nach.“
Wer mit Kreditkarte zahlen darf, ist glücklicher. Das ist ein Ergebnis der Neuromarketing-Forschung, wie P.M. Magazin in der aktuellen Ausgabe berichtet. Der Schlüssel des Kreditkartenglücks: Durch die Plastikwährung verlegt der Verbraucher den Geld-Verlust in die Zukunft.
Die Techniker Krankenkasse (TK) lässt ihre Azubis auf Snapchat agieren, entwickelt Alexa Skills und setzt auf E-Sports-Sponsoring. Im Interview spricht Bruno Kollhorst, Leiter Werbung und HR-Marketing, über innovatives Marketing im digitalen Wandel.Von Henning Eberhardtmehr…
Cookies ermöglichen eine bestmögliche Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung der Absatzwirtschaft-Seiten und Services erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
OkMehr Infos