Booklet über Architekturen für das Process Management

Eine intelligente, service-orientierte Architektur (SOA) kann Prozesse über Abteilungen und sogar Unternehmen hinweg zuverlässig und anpassungsfähig automatisieren. Der Dienstleister Wolfgang-Martin-Team beschreibt in einer Publikation auf 89 Seiten mögliche Business Architekturen und ihre technischen Aspekte.

Die Version 6.0 ist eine komplette Überarbeitung und Erweiterung der Version 5.1 vom März 2009. Die Autoren definieren Performance Management als ein Geschäftsmodell, das einem Unternehmen ermöglicht, Unternehmensziele und Geschäftsprozesse kontinuierlich aufeinander abzustimmen und konsistent zu halten. Es arbeite als ein closed-loop Modell, um die Leistung („Performanz“) von Geschäftsprozessen auf operativer, taktischer und strategischer Ebene aktiv zu managen, das heißt zu planen, zu überwachen und zu steuern.

„Dank einer SOA werden Prozesse von den zugrunde liegenden Applikationen unabhängig: Das Unternehmen wird agil und kann sich schnell und flexibel an neue Situationen anpassen“, erklären die Autoren. Eine SOA mache „intelligente“ Prozesse möglich: Analytik könnten per Services in Prozesse eingebettet werden: So werde Business Intelligence operationalisiert. Analytik sei der Schlüssel für die Planung, Überwachung und Steuerung sowohl der Prozesse als auch ihrer Leistung („Performance“).

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